ODER
Ich habe von Bekannten nur Positives über STILL gehört, sie berichteten mir insbesondere von dem hervorragenden Arbeitsklima bei STILL. Das hat mein Interesse geweckt und ich fing an, mich näher über STILL zu informieren. Bei meinen Recherchen im Berufsinformationszentrum erfuhr ich, dass STILL eine lange Tradition besitzt, klein angefangen hat und mittlerweile international tätig ist.
Die Berichte meiner Bekannten über STILL und auch die Informationen, die ich sammeln konnte, haben mich überzeugt und dazu bewegt, mich bei STILL zu bewerben.
Ich habe mich zunächst online beworben und wurde dann zum eintägigen Assessment-Center eingeladen. Wir waren eine Gruppe von Bewerbern, die Aufgaben gemeinsam oder allein lösen mussten. Beispielsweise wurden unsere Deutsch- und Mathekenntnisse, aber auch unsere handwerklichen Fähigkeiten geprüft. Direkt nach den Aufgaben ging es für uns alle auf eine Werksführung.
Eine Woche später wurde ich dann zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, in dem auch meine Testergebnisse besprochen wurden. Ich erhielt direkt nach dem Gespräch meine Zusage, und mit dem Vertrag kurz vor Weihnachten erhielt ich auch die Einladung zu einem internen Weihnachtsevent.
STILL hat eine lange Tradition sowie eine führende Rolle in der Branche und ist als innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen bekannt. Es war mir wichtig, dass mein Ausbildungsbetrieb ein internationaler Player ist und stets zukunftsorientiert handelt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war außerdem, dass Bekannte von mir über das positive Arbeitsklima und den kollegialen Umgang berichteten. Das kann ich übrigens nur bestätigen. Schon beim Auswahlverfahren ist mir aufgefallen, dass jeder jeden auf dem Werksgelände freundlich grüßt.
Ich habe die allgemeine Hochschulreife erworben und wollte im Anschluss schon immer was mit Technik machen. Während der Schule habe ich mehrere Praktika gemacht, sowohl kaufmännische als auch technische, um zu erkennen, wo meine Präferenzen liegen.
Durch die Kombination aus Technik und Elektrik habe ich besonderes Interesse für die Ausbildung zum Mechatroniker entwickelt. Als Mechatroniker bin ich eben nicht nur Elektriker, sondern wie wir immer sagen „auch halber Metaller“. Ich wollte außerdem eine Ausbildung absolvieren, auf der ich aufbauen kann. Deshalb habe ich direkt beim Bewerbungsgespräch die Möglichkeit eines anschließenden dualen Studiums erfragt.
Es gibt eigentlich nicht wirklich einen typischen Arbeitstag, da ich jeden Tag neue Aufgaben bekomme. Was mich an einem Tag erwartet, hängt unter anderem davon ab, ob ich im Ausbildungszentrum bin oder gerade eine Abteilung durchlaufe.
Während meiner Zeit im Ausbildungszentrum beginnen meine Tage meist mit einer Aufgabe, die wir von unserem Ausbildungsmeister erhalten. Diese bewältigen wir dann größtenteils selbstständig, unser Ausbilder steht uns jedoch für Fragen jederzeit zur Verfügung. Zwischendurch folgt immer etwas Theorie zu einzelnen Bauteilen, welche für unsere weiteren Aufgaben notwendig ist. Mir gefällt die direkte Verbindung aus Theorie und Praxis im Ausbildungszentrum besonders gut, da ich so viel mehr lerne und Zusammenhänge besser verstehe.
Auch in den Abteilungen sieht jeder Tag anders aus, da die Kollegen mir vor Ort jeden Tag etwas Neues zeigen. Ich schaue den Gesellen dabei nicht nur über die Schulter, sondern übernehme auch in den Abteilungen eigenverantwortliche Aufgaben.
Die Berufsschulzeit ist blockweise. Ich gehe etwa viermal im Jahr für ungefähr drei bis vier Wochen zur Berufsschule. In meiner Klasse sind auch meine Azubi-Kollegen von STILL, das heißt, auch während der Berufsschulzeit wachsen wir immer mehr zu einem Team zusammen. Die Berufsschule ist keinesfalls langweilig, denn auch hier wird der Fokus auf Praxisorientierung gelegt.
Der Kontakt zu meinen Ausbildern und den anderen Azubis ist sehr familiär. Wir Azubis sind von Beginn an direkt zu einem starken Team zusammengewachsen. Wir unterstützen uns gegenseitig und helfen einander. Bei uns ist immer Verlass auf die Kollegen.
Unsere Ausbilder nehmen sich immer Zeit für uns, egal ob es um etwas Fachliches oder um ein anderes Anliegen geht. Auch wenn der zuständige Meister mal nicht da ist, helfen andere gerne weiter.
Das Spannende ist, dass man in kurzer Zeit so Vieles lernt. Ich erlerne hier nicht nur elektrische oder pneumatische Funktionsweisen, sondern ich weiß jetzt auch, wie viele alltägliche Gegenstände funktionieren.
Meine Ausbildung zum Mechatroniker ist alles andere als eintönig. Schon in meinem ersten Ausbildungsjahr erhalte ich einen Einblick in die unterschiedlichsten Abteilungen von STILL, und im nächsten Jahr werde ich sogar unsere Servicetechniker unterstützen und sie auf ihren Einsätzen direkt beim Kunden begleiten.
Mir wird in meiner Ausbildung das nötige Wissen und technische Verständnis vermittelt, welches ich wiederum für STILL einsetze, um uns voranzubringen. Ich nehme Dinge jedoch nicht immer als gegeben hin und hinterfrage sie auch gerne mal.
Mein persönliches Highlight bei STILL war eine Einführungsveranstaltung für uns Mechatronik-Azubis im STILL Trainingszentrum zum Thema Robotics. Dort erhielt ich zum ersten Mal Einblick in die Automatisierungstechnik. Im Laufe dieses Tages bauten und programmierten wir aus Legotechnik einen kleinen Roboter, der selbstständig Hindernisse erkennen und umfahren konnte. Es war ein tolles Gefühl, zu sehen, wie es dem eigens erbauten Roboter am Ende gelang, eigenständig einen Parcours zu durchqueren.
Ein weiteres besonderes Ereignis war das Staplerbauseminar für alle neuen Azubis zu Beginn unserer Ausbildung. Hier war es unsere Aufgabe, einen Stapler und einen Schlepper aus Pappe und anderen Bauteilen zu fertigen. Dabei sind wir in verschiedenen Gruppen gegeneinander angetreten. Ziel war es, einen Stapler und einen Schlepper zu konstruieren, der auch noch Gewinn bringt. Neben der Konstruktion waren daher auch die Kosten zu beachten. Es gab auch eine Jury, die aus Mitarbeitern und einem der Geschäftsführer von STILL bestand. Ich blicke stolz auf dieses Ereignis zurück, denn unser Schlepper brach alle bisherigen Rekorde hinsichtlich der Stabilität.
Bei STILL lerne ich jeden Tag etwas Neues dazu, sodass ich jeden Tag mit neuer Motivation herkomme. Auch die gute Arbeitsatmosphäre und die Wertschätzung, die uns Azubis bei STILL zukommt, schätze ich sehr. Mir gefällt außerdem, dass ich hier von Beginn an spielentscheidend war und bin.
STILL als Arbeitgeber zeichnet insbesondere aus, dass man unter guten Bedingungen mit einem starken, sich gegenseitig stützenden Team arbeitet, und das stets zukunftsorientiert. STILL eröffnet mir darüber hinaus immer wieder die Möglichkeit, über mich selbst hinauszuwachsen.
Ich werde demnächst meinen Ausbilder auf eine Ausbildungsmesse begleiten und dort hoffentlich mit dem ein oder anderen zukünftigen Spielentscheider meine Erfahrungen teilen. Mein Vorteil ist, dass ich aus erster Hand berichten kann und auf Augenhöhe mit den potenziellen Bewerbern bin.
Mein Tipp lautet: Bewerbt euch frühzeitig.
Bewerber sollten vor allem Motivation für die Ausbildung bei STILL mitbringen und teamfähig sein, denn dann werden sie eine Menge Spaß haben. Wichtig ist außerdem, den nötigen Ehrgeiz und Einsatzwillen mitzubringen. Ich kann jedoch jedem sagen, dass man sich hier mit der Zeit weiterentwickelt und über sich hinauswächst.
STILL kannte ich bereits durch Freunde und ich wusste, dass das Unternehmen Gabelstapler herstellt. Meine Schule ermöglichte es mir, an einem Berufsorientierungstag das Unternehmen selbst kennenzulernen. An diesem Tag bekamen wir zunächst in einer kleinen Gruppe eine Führung durch das riesige Werk und anschließend gab es eine Unternehmenspräsentation durch den Ausbildungsleiter über STILL und die Ausbildungsmöglichkeiten.
Schon während meiner schulischen Laufbahn wusste ich, dass ich eine technische Ausbildung machen möchte. Das Tätigkeitsfeld des Mechatronikers hat dabei am meisten meine Vorstellungen getroffen.
Über die Agentur für Arbeit habe ich weitere Unternehmen kennengelernt, die Ausbildungsplätze als Mechatroniker anbieten. Dabei bin ich wiederholt auf STILL aufmerksam geworden und mir ist der Unternehmensbesuch positiv in Erinnerung geblieben. Letztendlich hat dies auch dazu geführt, dass ich mich bei STILL als Auszubildender zum Mechatroniker beworben habe.
Nachdem ich meine schriftliche Bewerbung abgesendet habe, wurde ich kurze Zeit später zu einem Auswahltag eingeladen. An diesem Tag stellte ich mich gemeinsam mit zwölf weiteren Bewerbern den Ausbildern vor, nahm an praktischen Gruppenaufgaben und Einzelaufgaben teil und absolvierte einige schriftliche Tests.
Eine Woche später wurde ich zu einem Einzelgespräch eingeladen, welches mit der Zusage meines Ausbildungsplatzes endete.
Durch den Berufsorientierungstag habe ich das Unternehmen kennenlernen dürfen und dabei ist mir das angenehme Arbeitsklima positiv aufgefallen.
Außerdem ist die Art und Weise, wie das Unternehmen sich nach außen präsentierte, bei mir in guter Erinnerung geblieben. Ein Beispiel dafür ist der Customer Day bei STILL. An diesem Tag wurde in der STILL Arena, einem Veranstaltungsgebäude der Firma, eine riesige Bühne aufgebaut, so wie man es aus einem Musical kennt. Kunden aus der ganzen Welt waren an diesem Tag eingeladen und wurden über die neuesten Flurförderzeuge von STILL informiert. Das Faszinierende dabei war, dass die Fahrzeuge nicht einfach präsentiert wurden, indem ein paar Eckdaten vorgelesen wurden. Die Zuschauer erlebten eine tolle Show in spannender Atmosphäre, ähnlich einem Musical.
Mein Arbeitsalltag sieht jeden Tag anders aus, da ich während der Ausbildung mehrere Abteilungen durchlaufe und somit oft andere Aufgaben gestellt bekomme.
Im ersten halben Jahr meiner Ausbildung war ich fast ausschließlich im Ausbildungszentrum. In dieser Zeit durchliefen wir die Grundausbildung in den Bereichen Metall und Elektrotechnik. Besonders gut hat mir die Zeit in der Elektrowerkstatt gefallen. Mein typischer Arbeitstag begann morgens um 6:30 Uhr. Gemeinsam arbeiteten wir Auszubildenden mit unserem Ausbilder an Themen, z. B. der Pneumatik. Wir hatten zunächst theoretische Unterrichtseinheiten, die wir in anschließende praktische Arbeit umgesetzt haben. Auch wenn mir das praktische Arbeiten immer mehr Freude bereitet hat, waren die theoretischen Einheiten nie uninteressant, da man aktiv mitarbeitet.
Nach einem halben Jahr wird man dann in den unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt. Wenn ich in einer Abteilung unterwegs bin, arbeite ich mit einem Gesellen zusammen, der mir erklärt, wie sein Aufgabenfeld aussieht und mich dann Stück für Stück in die Arbeit einbezieht, sodass ich aktiv etwas erlerne.
Außerdem besuchte ich zu Beginn der Ausbildung ein Seminar bei der Berufsgenossenschaft für Holz und Metall in Bad Wilsnack. Dort wurden wir einige Tage über Themen wie Arbeitssicherheit und Unfallschutz am Arbeitsplatz aufgeklärt.
Bis jetzt habe ich im Ausbildungszentrum schon viele Grundkenntnisse im Bereich der Elektronik, Steuerungstechnik, Pneumatik und Haustechnik gesammelt. Ebenfalls habe ich das Arbeiten mit Metall (Bohren, Sägen, Feilen und Drehen) kennengelernt. Zusätzlich bin ich bald das erste Mal in der Berufsschule, wo ich das theoretische Fachwissen tiefgründiger vermittelt bekomme. Nach der Berufsschule werde ich mit den neuen Aufgaben in den Abteilungen vertraut gemacht. Ich genieße momentan das Kennenlernen der neuen Aufgaben und bin gespannt, was die vielfältig gestaltete, dreieinhalbjährige Ausbildung mir noch zu bieten hat.
Bis jetzt habe ich verschiedene Aufgaben im Ausbildungszentrum durchgeführt. Das Ausbildungszentrum bietet viele Möglichkeiten für uns Azubis und dient als zentrale Anlaufstelle während der gesamten Ausbildung.
Zu meinen Ausbildern habe ich ein sehr gutes und freundliches Verhältnis. Sie sind sehr geduldig und besitzen das entsprechende Know-how, wie sie die Aufgaben am besten an uns weitergeben. Man kann mit ihnen aber auch über andere Dinge als über die Arbeit sprechen und sie sind gerne auch mal für einen Spaß zu haben. Dabei wird das Verhältnis von Azubi und Ausbilder natürlich nie vergessen.
Mit den anderen Azubis habe ich ebenfalls ein sehr harmonisches Verhältnis. Dadurch, dass man nicht nur alleine, sondern vor allem im Team arbeitet, fällt einem Vieles leichter.
Zu Beginn der Ausbildung bin ich mit allen Auszubildenden aus ganz Deutschland, die ebenfalls mit mir die Ausbildung begonnen haben, für vier Tage zum Staplerbauseminar gefahren.
Dort hatten wir die Möglichkeit, in Teams einen Stapler aus Pappe und vielen weiteren Materialien nachzubauen. Nach Fertigstellung der Stapler haben wir mit einem von unserem Team entwickelten Geschäftsmodell unsere Produkte an unseren Kunden verkauft. Die Kunden waren Vertreter aus der STILL Geschäftsführung.
Durch diese Veranstaltung lernten wir alle Auszubildenden kennen und haben ein Verständnis für die verschiedenen Bereiche bei der Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf von Gabelstaplern erhalten. Die Beteiligung der Geschäftsführung und weiterer Führungskräfte an dem Seminar schätze ich sehr.
Das tolle Betriebsklima sowie das sehr breit gefächerte Aufgabenspektrum, das STILL uns bietet.
Mir gefällt es, dass STILL allen Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, sich an gemeinsamen Sport-Events zu beteiligen. In Hamburg ist eines der großen Highlights der MOPO Staffellauf im Hamburger Stadtpark. Jeder Mitarbeiter, der für STILL an den Start geht, wird nicht nur von den Kollegen angefeuert, sondern auch mit Erfrischungen versorgt. Ein tolle Veranstaltung für alle STILLianer.
Des Weiteren gibt es viele Möglichkeiten, sich im Betrieb weiterzuentwickeln und an verschiedensten Fortbildungen teilzunehmen. Ich freue mich z. B. sehr darauf, einen Gabelstaplerführerschein während meiner Ausbildung machen zu dürfen.
Die guten Sozialleistungen, die bereits auch für Azubis gelten, die 30 Urlaubstage im Jahr sowie das Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind sehr schöne Anreize.
für mich eine abwechslungsreiche Tätigkeit, weil ich im Werk in Hamburg alles von der kleinsten Schraube bis zum fertig gebauten Stapler erleben darf.
Ich bin spielentscheidend bei STILL, weil ich aufgrund meines jungen Alters der Perspektivspieler für STILL bin.
Nicht nur bei STILL, auch in meiner Freizeit setze ich meine Kompetenzen als Spielentscheider ein. Für STILL habe ich beim MOPO Staffellauf mitgemacht. Mehr als 30 Läuferteams von STILL nahmen teil. Für mich war diese Veranstaltung einmalig und sie hat mir sehr gefallen, denn beim Sport ist der Kontakt zum Kollegen ein anderer als auf der Arbeit.
Die Bewerber sollten großes Interesse am Ausbildungsberuf sowie an den anschließenden tatsächlichen Tätigkeiten mitbringen. Für das Bewerbungsverfahren sind gute Kenntnisse über die Firma STILL wichtig.
Während ich mich im Internet nach Ausbildungsstellen erkundigte, stieß ich auf die Internetseite von STILL. Nachdem ich mich auf der Internetseite über STILL informiert hatte und dabei erfuhr , dass die Niederlassung Berlin Mechatroniker ausbildet, beschloss ich mich bei STILL für eine Ausbildungsstelle zu bewerben. Und nach einem Vorstellungsgespräch, einem Einstellungstest und etwas Bedenkzeit, war ich umso glücklicher, als ich schließlich die Zusage erhielt.
Ich habe mir bei STILL eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung in einem Beruf mit einer guten Zukunft erhofft. Ich dachte, dass in einer Welt, in der immer mehr Technik existiert, auch immer jemand da sein muss, der sich um diese Technik kümmert. Bis jetzt haben sich meine Wünsche bei STILL total erfüllt, ich merke jeden Tag, dass mir die Arbeit Spaß macht, und ich bin sicher, dass sich dies auch in Zukunft nicht so schnell ändern wird.
Am meisten Spaß macht es mir, wenn man bei der Fehlersuche endlich den Fehler gefunden hat und das System anschließend wieder funktioniert. Dieses Gefühl ist eines der besten. Auch das Arbeiten im Allgemeinen macht bei STILL großen Spaß. Als Azubi wird man nicht einfach nur mit Kleinigkeiten beschäftigt, sondern bekommt auch eigene Projekte, an denen man selbstständig arbeitet. Wenn man dabei einmal nicht weiterkommt, kann man jeden um Hilfe bitten, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Als Azubi bei STILL werde ich jeden Tag behandelt, als wäre ich Teil einer großen Familie. Ich brauche mich nicht zu scheuen, Fragen zu stellen oder eigene Ideen einzubringen. Und wenn ich einmal etwas falsch mache, brauche ich keine Angst zu haben oder mich zu schämen. Meine Kollegen sagen mir dann, was ich falsch gemacht habe, aber erklären mir auch direkt, warum es falsch war und wie ich es beim nächsten Mal besser machen kann.
Ich fühle mich während meiner Ausbildung sehr gut betreut. Mir wird ständig neues Wissen vermittelt, und das auf eine freundliche Art und Weise. Wenn ich einmal etwas nicht verstanden habe oder mir unsicher bin, so weiß ich immer wen ich Fragen kann. Und dies zu wissen, stärkt das Selbstbewusstsein enorm.
Ich rate allen, die sich für eine Ausbildung zum Mechatroniker bei STILL interessieren: seid offen und ehrlich. Ihr braucht keine Angst zu haben, dass ihr bei STILL eine schlechte Ausbildung habt, oder dass man euch nur als "den Azubi" behandelt. Wenn ihr bei STILL eure Ausbildung macht, werdet ihr Teil eines großen Teams und eure Chancen für die Zukunft stehen sehr gut. Ich kann die Ausbildung hier nur empfehlen!
Mein Nachbar ist auch
bei STILL und hat mir von der Ausbildung bei STILL erzählt und mir empfohlen,
mich zu bewerben.
Zunächst habe ich ein
einjähriges Praktikum bei STILL absolviert und mich danach für einen
Ausbildungsplatz beworben. Ich wurde zum Assessment Center eingeladen und habe
gemeinsam mit anderen Bewerbern einen Tag bei STILL verbracht. Dabei haben wir
verschiedene Einzel- und Gruppenaufgaben bearbeitet. Im Anschluss an das
Assessment Center wurde ich noch einmal zu einem Interview eingeladen und bekam
dann die Zusage für meinen Ausbildungsplatz.
Während meiner Ausbildung bin ich für verschiedene Abteilungen tätig. Beispielsweise war ich schon im Rahmenbau und Mastbau tätig. So bekomme ich Eindrücke in die unterschiedlichen Fertigungsbereiche bei STILL.
Meine Tätigkeiten sind
immer unterschiedlich. Zum Beispiel habe ich im Rahmenbau die Rahmen gekantet,
gerichtet und geschweißt. Das heißt, ich arbeite sehr viel mit Stahl und den
entsprechenden Schweißmaschinen.
Die qualifizierten Ausbilder bei STILL sind super,
weil sie uns gerne helfen und bei Nachfragen alles Notwendige erklären. Dabei ist der Umgang miteinander immer
sehr freundlich und wir haben Spaß zusammen. Man merkt einfach, dass die
Ausbilder engagiert sind und dass ihnen unsere Ausbildung am Herzen liegt.
Außerdem gefällt es mir, dass ich in so viele verschiedene Bereiche reinschnuppern darf, das macht meine Ausbildung sehr vielfältig.
Der Kontakt zu den
anderen Azubis ist sehr harmonisch. Wir verstehen uns gut und helfen uns gegenseitig.
Wenn ihr euch bei STILL
bewerben wollt, dann solltet ihr teamfähig, ehrgeizig und motiviert sein.
Durch die
Stellenangebote auf der Internetseite der Agentur für Arbeit bin ich auf STILL
aufmerksam geworden. Nachdem ich mich beworben hatte, wurde ich zum Assessment
Center eingeladen. Dort habe ich gemeinsam mit meinen Mitbewerbern verschiedene
Fragestellungen gelöst. Danach erhielt ich dann die Zusage für den Ausbildungsplatz.
Ich durchlaufe während meiner Ausbildung verschiedene Abteilungen. Beispielsweise bin ich bereits im Ersatzteillager, im Mechatroniklager und im Werkstofflager gewesen.
Als Fachkraft für
Lagerlogistik bin ich dafür verantwortlich, dass die Ware pünktlich an der
Montagelinie, bei unseren Servicetechnikern oder Kunden ist. Daher ist es meine
Hauptaufgabe, die unterschiedlichen Materialien systematisch einzulagern und bei
Bedarf zum Abtransport an der entsprechenden Stelle wieder zur Verfügung zu
stellen.
Mein persönliches
Highlight bei STILL war das Arbeitssicherheitsseminar zu Beginn meiner
Ausbildung. Dort habe ich gemeinsam mit meinen Azubi-Kollegen aus den anderen
Ausbildungsberufen die Grundregeln der Arbeitssicherheit erlernt. Außerdem war
das gemeinsame Seminar ein gute Gelegenheit, um uns untereinander besser
kennenzulernen.
Bei STILL werde ich
während meiner Ausbildung unterstützt und wachse Stück für Stück ins Team
hinein. Ich bin nicht nur irgendein Azubi, sondern fühle mich schon während
meiner Ausbildung wie ein vollwertiges Teammitglied.
Die Ausbildung bei STILL
ist sehr vielfältig. Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen und bekomme
dadurch die Möglichkeit, herauszufinden wo meine Stärken liegen.
Der Kontakt zu meinen
Ausbildern ist, genau wie der zu den Azubis, sehr gut. Neue Themenfelder werden
mir von meinem Ausbilder kompetent erklärt und ich werde immer gut in meine
Aufgaben eingewiesen. Auch unter uns Azubis helfen wir uns gegenseitig und
unterstützen uns im Ausbildungsalltag.
Wichtig für eine
Ausbildung ist es, dass man motiviert ist und Spaß an dem hat, was man tut. Bei
STILL erwartet euch eine tolle Ausbildung und ich kann euch nur zu einer
Bewerbung raten.
Auf der Suche nach einem
Ausbildungsplatz zum Mechatroniker, habe ich auf ausbildung.de, die Stelle bei
der STILL GmbH entdeckt. Nach meiner Online-Bewerbung habe ich nach einer Woche
eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und zum Einstellungstest erhalten.
Anschließend folgte ein weiteres Gespräch mit den Verantwortlichen der
Niederlassung München. Innerhalb von vier Wochen nach meiner Bewerbung hatte
ich die Zusage zum Ausbildungsplatz bei STILL.
Wir reparieren die STILL Geräte & Fahrzeuge,
bereiten diese zum Weiterverkauf auf oder rüsten sie nach Kundenwunsch um. Ich
durfte von Anfang an, zusammen mit anderen Facharbeitern oder Azubis, direkt an
den Fahrzeugen arbeiten. Inzwischen arbeite ich alleine an den Geräten, kann
mich aber bei Fragen jederzeit an meine Kollegen wenden.
Am meisten Spaß machen mir
die Sonderbauten, bei denen man ein Standardgerät auf die individuellen
Sonderwünsche des Kunden anpasst. Durch die abwechslungsreichen und
vielfältigen Wünsche, ist es immer eine besondere Herausforderung, hierfür eine
Lösung zu finden. Auf diese Weise lernt man immer wieder was Neues und sieht am
Ende seiner erfolgreichen Arbeit ein Resultat vor sich.
Die Ausbildung bei STILL ist sehr abwechslungsreich.
Innerhalb der ersten vier Monate sind wir nun zum vierten Mal im Stammhaus in
Hamburg. Hier wird uns von den Ausbildern vor Ort neues theoretisches Wissen
vermittelt, welches wir auch direkt in der Ausbildungswerkstatt anwenden können.
Zusätzlich haben wir auch Schulungen, bei denen wir mit Azubis aus anderen
Niederlassungen zusammenkommen und somit Kollegen aus ganz Deutschland
kennenlernen.
Die Betreuung sowohl durch
meine Kollegen in der Niederlassung, als auch durch die Ausbilder im Stammhaus
ist sehr angenehm. Bei Fragen oder Problemen kann ich mich direkt an den
Vorgesetzten in der Niederlassung oder den Ausbildungsleiter im Stammhaus
wenden. Unter den Azubis herrscht ein sehr guter Kontakt, so dass wir auch nach
der Arbeit mal etwas zusammen unternehmen.
Ich rate allen, die sich
für eine Ausbildung bei STILL interessieren, dass sie offen für Neues sind.
Außerdem sollten sie ein gewisses Maß an Eigeninitiative und Reisebereitschaft
besitzen.
Mein Weg zu STILL begann durch einen Bekannten, der bereits bei STILL arbeitete. Ich hatte Interesse daran, eine Ausbildung im technischen Bereich zu absolvieren. Er stellte den Kontakt zu den Ausbildern her und so konnte ich einen Eindruck der angebotenen Ausbildungsberufe bekommen. Wir haben gemeinsam festgestellt, dass der Ausbildungsberuf des Mechatronikers zu mir passt.
Ich habe meine Bewerbung abgeschickt und kurz darauf wurde ich zu einem Gruppenauswahlverfahren eingeladen, in dem es praktische und theoretische Aufgaben zu lösen gab. Das persönliche Gespräch mit den Ausbildern, einem Vertreter aus dem Personalbereich und dem Betriebsrat kam zum Schluss. Im Anschluss erhielt ich die Zusage für die Ausbildung bei STILL.
Ich habe mich für die Ausbildung zum Mechatroniker entschieden, weil ich von der Vielfältigkeit der Tätigkeit begeistert bin. In der Mechatronik wird die Elektrotechnik, IT und Metallbearbeitung vereint. Durch die Kombination arbeitet man an unterschiedlichsten Projekten und Aufgabenstellungen, was für mich total spannend ist. Außerdem bietet die Ausbildung zum Mechatroniker eine solide Grundlage. Ich könnte direkt in Bereichen wie der Produktion, der Instandhaltung, der Reparatur oder der Entwicklung einsteigen. Aber auch durch interne Weiterentwicklungsprogramme oder einem internen Dualen Studium habe ich nach dem Abschluss meiner Ausbildung viele Möglichkeiten. Die Ausbildung bietet für mich die perfekte Kombination aus Vielseitigkeit, technischem Know-how und guten Zukunftsaussichten.
Ein wichtiger Teil der Ausbildung findet im Ausbildungszentrum statt. Hier lerne ich mit den anderen Auszubildenden aus meinem Ausbildungsjahr die theoretischen Hintergründe des Ausbildungsberufes. Mit der Unterstützung unserer Ausbildungsmeister lösen wir dann praktische Aufgaben und vertiefen so das gelernte Wissen. Ein weiterer Teil der Ausbildung findet dann in den verschiedenen Abteilungen bei STILL statt. Hier variieren die täglichen Aufgaben je nach Einsatzbereich. Ein Beispiel ist der Einsatz in der Montage für fahrerlose Transportfahrzeuge, in der Gabelstapler so umgerüstet werden, dass sie autonom fahren können. Typische Aufgaben sind hier das Verlegen von Leitungen, das Anschließen von Sensoren oder das Bohren von Löchern. Die gelernte Theorie aus dem Ausbildungszentrum kann in den Abteilungseinsätzen generell gut angewendet und vertieft werden. Jeder Tag ist anders und bringt Herausforderungen mit sich, die die Arbeit abwechslungsreich und spannend macht.
Vier mal im Jahr gehe ich für drei Wochen in die Berufsschule. Die Lernmaterialien werden oft online hochgeladen, so dass wir die erlernte Theorie gut von zu Hause aus vertiefen können.
In meinem Ausbildungsjahr verstehen wir uns wirklich gut und das Teamgefühl ist toll. Aus Kolleg:innen werden oft Freunde und wir helfen uns immer gegenseitig. Es gibt aber auch eine gute Vernetzung zwischen den verschiedenen Ausbildungsjahren und -berufen. Zu unseren Ausbildern haben wir ebenfalls ein gutes Verhältnis. Sie helfen uns, wo sie können und der Spaß kommt in unserer Ausbildungszeit auch nicht zu kurz. Ich fühle mich dadurch als Teil eines Teams, welches sich gegenseitig unterstützt und motiviert.
Mein Highlight der Ausbildung bei STILL war definitiv das Staplerbauseminar zum Anfang der Ausbildung. Hier sind alle Auszubildenden aus meinem Ausbildungsjahr zu einem 4-tägigen Seminar gefahren. Wir hatten die Aufgabe, einen Stapler aus Pappe und anderen Materialien zu bauen und anschließend einer Jury zu präsentieren. Das war eine tolle Gelegenheit, berufsübergreifend alle neuen Kolleg:innen kennenzulernen. Wir konnten so zusammen in die Ausbildungszeit starten und hatten sehr viel Spaß.
Obwohl STILL ein großes Unternehmen ist, ist das Teamgefühl sehr wichtig. Sowohl in dem Ausbildungszentrum als auch in den Abteilungseinsätzen werden wir als Auszubildende immer einbezogen und haben die Möglichkeit, uns selbst aktiv einzubringen. Es dürfen Fehler gemacht werden und wenn etwas nicht direkt klappt, kann man es üben und sich verbessern. So kann ich mich immer weiterentwickeln und habe die Möglichkeit, alles nach und nach zu lernen. Es gibt außerdem viele Chancen und interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die man während und nach der Ausbildung nutzen kann. Die Mitarbeitenden werden von STILL bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung unterstützt.
Ein:e Bewerber:in sollte auf jeden Fall offen und ehrlich sein. Bei STILL werden diese Eigenschaften sehr geschätzt. Es wird immer ein Weg gefunden Probleme zu lösen. Somit müssen Bewerber:innen keine Angst davor haben, Schwächen zuzugeben. Es ist eher wichtig zu zeigen, dass sie daran arbeiten möchten. Aber auch die Offenheit gegenüber neuen Kolleg:innen und Mitarbeitenden ist gerade in der Ausbildung wichtig, um neue Kontakte zu knüpfen.
Für meine Zukunft wünsche ich mir, mich bei STILL intern noch weiterbilden zu können. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, weiterhin im Unternehmen zu bleiben.
Mein Vater arbeitet schon länger bei STILL und dadurch bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Durch die Erzählungen meines Vaters wusste ich, dass ich auch gerne bei STILL arbeiten möchte.
Nachdem ich meine Bewerbung online hochgeladen hatte, wurde ich zu einem Gruppenauswahlverfahren eingeladen. Hier gab es verschiedene Aufgaben, die allein oder im Team zu lösen waren. Im Anschluss bekam ich eine Einladung für ein Kennenlerngespräch mit der Ausbildungsleitung sowie Ausbildern und schließlich die Zusage für den Ausbildungsplatz.
Da mein Vater auch in der Logistik tätig ist, war der Bezug zu diesem Berufsfeld schon da. Ich konnte mir also vorstellen, was in der Ausbildung bei STILL auf mich zukommt. Der Ausbildungsberuf gefällt mir so gut, weil ich es spannend finde Prozesse zu verstehen, Fehler zu finden und diese dann zu verbessern.
In der Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Lagerbereiche innerhalb von STILL, wodurch die Arbeit sehr abwechslungsreich ist. Es geht in der Lagerlogistik darum, die Ware vom Wareneingang zu dem Bestimmungsort zu transportieren. Ich bin immer an den verschiedenen Stationen eingesetzt, die die Ware durchläuft: dem Wareneingang, der Qualitätskontrolle, der (automatisierten) Einlagerung oder dem Transport der Ware. Aber auch die Büroarbeit gehört zu dem Beruf. Es wird beispielsweise mit den Spediteuren kommuniziert, verlorene Ware aufgesucht oder Wareneingänge gebucht. So lerne ich in meiner Ausbildung, die gesamte Lagerlogik zu verstehen.
Ich habe Blockunterricht, gehe also alle 2-3 Monate für 3-4 Wochen am Stück in die Berufsschule. Hier lernen wir die theoretischen Hintergründe für den Arbeitsalltag bei STILL.
In allen Bereichen wird sich immer geholfen und wir unterstützen uns gegenseitig. Alle Mitarbeitenden und Auszubildenden sind offen und hilfsbereit und so ist auch die ein oder andere Freundschaft entstanden. Die Schulungen, die wir in unserer Ausbildungszeit bekommen, werden oft mit den anderen Ausbildungsjahren und –Berufen zusammen durchgeführt. Unsere Ausbilder unterstützen uns, wo sie nur können, und wir bekommen eine sehr intensive Betreuung, bei der der Spaß nicht zu kurz kommt.
Mein bisheriges Highlight war der Customer Day bei dem ich unterstützen durfte. An diesem Tag werden Großkunden von STILL eingeladen, sich das Unternehmen und das Werk hier in Hamburg anzuschauen. Es findet auch eine Show statt, bei der die Stapler mit Musik inszeniert präsentiert werden. Die Auszubildenden dürfen hierbei die Stapler fahren. Nach intensiven Proben an insgesamt vier Tagen war der Tag der Show ein absolutes Highlight.
Für mich ist die Unterstützung, die man sowohl in der Ausbildung als auch darüber hinaus, erhält besonders wertvoll. Ich werde nicht mit Problemen allein gelassen und es werden immer Lösungen gefunden. Generell herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre, in der ich mich sehr wohl fühle. STILL bietet seinen Mitarbeitenden aber auch über die Arbeit hinaus tolle Benefits. Es gibt viele interne Schulungen sowie Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch der STILL Weihnachtsmarkt oder das Jahrgangsübergreifende Sommerfest der Auszubildenden sind jedes Jahr ein Highlight. In der Ausbildung haben wir zusätzlich berufsübergreifende Teambuildings, Workshops und gemeinsame Freizeitaktivitäten.
Ich denke wichtige Eigenschaften sind Humor, Hilfsbereitschaft, Disziplin und Lernbereitschaft. Ein:e Bewerber:in für den Ausbildungsberuf der Fachkraft für Lagerlogistik sollte zusätzlich auch Offenheit mitbringen, da man durch die unterschiedlichen Einsätze viele Menschen kennenlernt.
Gerne würde ich nach meiner Ausbildung bei STILL bleiben und mich in meinem Beruf weiterbilden. So kann ich mir verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten erarbeiten.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.