ODER
Ich habe mich für den Beruf des Verfahrensmechanikers entschieden, weil ich die Arbeit mit unterschiedlichen Maschinen, Geräten und Hilfsmittel sehr interessant und Abwechslungsreich finde.
Diese Erfahrungen habe ich bereits vor meiner Ausbildung im Schülerbetriebspraktikum bei STOCKO gemacht.
Mein Arbeitsalltag startet und 7 Uhr und endet um 15 Uhr, wobei ich eine Frühstücks- und Mittagspause habe. Das Einrichten von Spritzgießmaschinen und Aufspannen diverser Spritzgieß-Werkzeuge steht auf meinem Tagesplan. Hierbei werden die Maschinen mit angepassten Parametern auf das gewollte Produkt eingestellt. Zwischendurch beseitige ich Störungen und passe den Produktionsablauf an.
Zu meinen Ausbildungsbereichen zählen die Abteilungen Spritzguss, Werkzeugservice Formentechnik, physikalisches Labor, Materialversorgung und das Qualitätsmanagement.
Im ersten Jahr der Ausbildung arbeitet man ausschließlich in der Ausbildungswerkstatt.
Mir gefällt das weitgehend selbstständige Arbeiten und der Umgang mit unterschiedlichen Kunststoffen bzw. Materialien. Auch das tägliche Arbeiten mit vielen verschiedenen Werkzeugen und das Bedienen der unterschiedlichen Schwerlastkräne macht mir besonderen Spaß.
Die Firma investiert sehr viel Zeit und Geld in die Ausbildung, wobei die Ausbilder und andere Mitarbeiter sich sehr viel Mühe geben uns vieles bei zu bringen.
Man hat ein sehr gutes Betriebsklima und Fragen werden stets geklärt.
Man sollte handwerkliches Geschick, Motivation und Teamfähigkeit mitbringen. Außerdem sollte man Spaß und Interesse an Technik haben.
Ich habe mich für den Beruf des Werkzeugmechanikers entschieden, weil ich die Arbeit mit verschiedenen Maschinen und Materialien sehr interessant finde.
Vor meiner Ausbildung habe ich ein Praktikum bei STOCKO absolviert wobei mir das Um- und Aufbauen von Werkzeugen/ Baugruppen sehr viel Spaß gemacht hat.
Mein Arbeitsalltag ist strukturiert und abwechslungsreich. Er startet um 7 Uhr und endet um 15 Uhr.
In der Werkstatt beginne ich dann diverse Werkstücke nach technischen Zeichnungen durch Fräsen, Drehen, Bohren oder Schleifen herzustellen.
Zwischendurch haben wir eine Frühstückspause und eine Mittagspause.
In meiner Ausbildung durchlaufe ich alle technischen Abteilungen von STOCKO.
Dazu zählen der Werkzeugbau Formentechnik, der Maschinenbau, der Werkzeugservice, die Stanzabteilung und die Instandhaltung. Hinzu kommen das Qualitätsmanagement und das physikalische Labor, um noch mehr Hintergrundwissen zu erlernen.
Ich finde es gut, dass die Ausbildung so abwechslungsreich ist und man viele verschiedene Abteilungen kennenlernt.
Am besten gefällt mir, dass man ständig neue Kenntnisse und Fertigkeiten lernt. Außerdem haben wir angenehme Arbeitszeiten.
Als Azubi werde ich stets gut behandelt, egal ob von meinem Ausbilder, den Facharbeitern oder anderen Kollegen. Bei Fragen und Problemen wird mir immer geholfen und Unklarheiten beseitigt.
Das Betriebsklima bei uns im Unternehmen ist sehr gut.
Man sollte handwerkliches Geschick sowie Interesse an technischen Vorgängen und unterschiedlichen Maschinenprozessen haben. Die praktische Arbeit mit Werkzeugen und Maschinen sollte einem Spaß machen.
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