ODER
Die Hamburger Energienetze GmbH (ehemals Stromnetz Hamburg) ist natürlich ein essentieller Bestandteil Hamburgs, heißt: Ein sicherer Arbeitsplatz.
Setzt man sich mit den Details um und recherchiert, wird einem auch deutlich wie umfangreich solche eine Ausbildung ist. Sie ist zukunftssicher und auf dem neuesten Stand.
Mit dem Gedanken habe ich mich auf der Website der Hamburger Energienetze im Betrieb Stromnetz nach Ausbildungsplätzen erkundigt, wobei mir die Ausbildungsstelle zum Industrieelektriker mit Lehre für Photovoltaik besonders gut aufgefallen hat. Deswegen habe ich mich dann auch dafür beworben.
Da das Berufsbilder der Industrieelektriker neu ist bei uns im Unternehmen. Ich habe sehr aufgeschlossen meine Ausbildung gestartet. Natürlich gibt es gewisse Anforderungen; man muss ein fundamentales Wissen für die Elektrotechnik am Ende der Ausbildung haben um das angelernte Wissen auch anwenden zu können.
Nach den 3-4 Monaten die ich hier schon sein durfte habe ich keine Zweifeln, dass meine Wünsche erfüllt werden. Die Ausbilder sind kompetent und das Umfeld ist so eingestimmt, dass eine Sichere und lehrreiche Ausbildung gewehrt wird.
Momentan sind ich und meine Mitauszubildenden dabei, die uns vorgelegte Aufträge abzuschließen. Für diese Auftragsorientierenten Aufträgen gehören auch "Kundengespräche".
In dieser Simulationen werden wir mit Problemen oder auch Aufträgen in Kundengesprächen konfrontiert. Bei diesen Aufträgen wird unser Wissen und Können auf die Probe gestellt.
Das wissen der Elektronik und zu den Bauelementen müssen wir uns selbst aneignen und der heureka-Moment ist natürlich sehr bereichernd und mach auch unglaublich viel Spaß, vor allem wenn man diese gemeinsam mit den Mitauszubildenden löst und gemeinsam den Fortschritt erlangt.
Es wird geholfen wo Hilfe gefordert ist: heißt einem wird nicht die ganze Zeit die Hand gehalten. Aber braucht man Hilfe sind die Ausbilder mehr als bereit einem unter die Arme zu greifen. Bei dem Lernkonzept ist es aber auch gewollt, das man lern selber auf den richtigen Lösungspfad zu kommen.Sonst gibt es natürlich immer die Mitauszubildenden, die gerne mit einem gemeinsam Lösungen finden.
Teilt euch eure Zeit weise ein. Besonders die, die sich für den Industrieelektriker Werdegang interessieren haben eine verkürzte Zeit von 2 Jahren. Die 3-4 Monate die ich hier schon verbringen durften waren um ,bevor ich mich versehen habe.Entwickelt einen gesunden Teamgeist. Seit offen und lasst euch auf andere Blickwinkel ein, denn 2 Köpfe denken meist besser als nur der eine. Seit neugierig, habt Freude daran neues zu entdecken und auch neues zu entwickeln; sei es neue Fähigkeiten oder neue Erkenntnisse.
Ich würde weiterhin die Ausbildung zum Industrieelektroniker wählen. Die Zukunftsperspektiven die mir mit dieser Ausbildung gewährt sind, erscheinen mir sehr Nachhaltig und Zukunftssicher. Hatte mich auch für Mechatroniker beworben aber da waren schon alle Plätze voll.Fazit: Sehr gute Wahl getroffen und würde ich auch nochmal so wählen.
Ich bin über das Internet auf den Ausbildungsplatz gestoßen.
Ich habe mich großteils überraschen lassen, doch habe mir eine entspannte und nette Atmosphäre beim Arbeiten in der Werkstatt und mit meinen Kollegen sowie den Ausbildern gewünscht. Ich denke, dass ich hier keineswegs enttäuscht wurde, wir haben uns in unserer Berufsgruppe schon echt gut kennengelernt und halten zusammen. Bei Fragen oder Anliegen ist jeder verständnisvoll und hilfsbereit, somit denke ich ja, meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt.
Die Ausbildung zum Industrie Elektriker mit der Zusatzqualifikation zur Fachkraft für Solartechnik war die richtige Wahl.
Mir macht das eigenständige Arbeiten alleine sowie mit meinen Kollegen im Team Spaß, das viele Praktische arbeitet und das selbstständige Ermitteln von Daten ist ebenfalls sehr motivierend.
Die Ausbilder helfen immer gerne, setzten aber viel auf eigenständiges Arbeiten. Sie geben Tipps und führen einen mit diesen zur richtigen Lösung. Ältere Azubis oder Ausgeleerte helfen in der Regel auch und stellen ihr Wissen bei Nachfragen gerne zur Verfügung.
Seid ehrlich und authentisch.
Die Ausbildung zum Industrieelektriker war die richtige Wahl.
Ich habe die Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik schon länger im Auge gehabt. Nachdem ein guter Freund sehr positive Erfahrungen bei den Hamburger Energienetzen (ehemals Stromnetz Hamburg GmbH) gesammelt hat, war für mich auch das Unternehmen klar von dem ich ausgebildet werden möchte.
Ich habe erwartet, dass wir viel selbstständige und projektorientierte Arbeit verrichten und viele Entscheidungen selbst treffen können. Genau so habe ich es hier auch erlebt. Die Abwesenheit des Frontalunterrichts und die leichte Unsicherheit, die man in den ersten Wochen erlebt, schweißen die Auszubildenden zusammen und fördern die Gruppengemeinschaft.
Ich bin selbst erst seit diesem Jahr ein Teil der Firma, doch ich kann sagen, dass die Ausbilder und Ausbilderinnen sich sehr persönlich und fürsorglich mit jedem Auszubildenden auseinandersetzen und individuell auf Stärken und Schwächen eingehen.
Manchmal wünscht man sich ein wenig mehr Leitfaden und fühlt sich verloren, doch genau solche Herausforderungen fordern einen und man hat im Nachhinein, zusätzlich zum erlernten Inhalt, noch die Fähigkeit erlernt sich in solchen Situationen zurechtzufinden. Das Lernkonzept ist halt auf Selbstständiges Lernen ausgelegt.
Diese Ausbildung eignet sich für jeden, der diesen Beruf aus eigenem Interesse und mit viel Eigeninitiative erlernen möchte. Hier wird keinem etwas aufgezwungen, jedoch wird auch nicht hinter einem hergelaufen.
Ich bin durch eine Bekannte, die dort ebenfalls eine Ausbildung gemacht hat, auf die Hamburger Energienetze Betrieb Stromnetz Arbeitgeber aufmerksam geworden.
Ich habe von der Ausbildung erwartet, dass zu einem großen Teil die Eigenständigkeit gefördert wird. Außerdem habe ich mir natürlich gewünscht, dass man als Azubi und nicht als Billige Arbeitskraft behandelt wird.Beide dieser Erwartungen wurden sehr gut umgesetzt.
Besonders viel Spaß gemacht haben mir die zum Großteil eigenständige Planung und der Bau einer Reihe von verschiedenen elektrischen Schaltungen an einer Montagewand.
Es wird generell auf Eigenständigkeit abgezielt, sollte man jedoch nicht mehr eigenständig weiter kommen, werden den Auszubildenden Tipps und Hilfestellung gegeben.
Ich würde erneut die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik wählen.
Hab den Platz im Internet gesehen und mich beworben.
Gewünscht habe ich mit Praktische Erfahrungen zu machen und viel zu lernen. Das wurde nicht nur erfüllt sondern noch übertroffen. Zum einen weil ich viel mehr Dinge gelernt habe, als ich je gedacht hätte. Zum anderen weil das Lernen mir hier sehr viel Spaß macht und ich gerne herkomme.
Es macht mir Spaß Projekt anzugehen und Probleme zu lösen.Anstrengend war dabei nur ein Projekt: den Würfel feilen!
Aber ansonsten hat eigentlich alles Spaß gemacht.
In der Mechatronik sind 2-4 Ausbilder (Je nach dem wie man zählt) für uns als Gruppe zuständig. Von denen ist immer mindestens einer da oder Leicht zu finden. Also ja.
Erwartet beim Einstellungsgespräch nicht dieses Bewerbungsgeplänkel ("und wie sind sie denn so im Team?", "Was wissen Sie über unser Unternehmen?" usw.). Das war wie ein 1h Quiz (Was ich persönlich sehr angenehm fand)
Der Anfang der Ausbildung ist der härteste Part (Würfel feilen), danach wird's viel besser.
Mechatroniker!Hab genau richtig gewählt
Die Hamburger Energienetze Betrieb Stromnetz (ehemals Stromnetz Hamburg) waren mir bereits durch Erfahrungen in meinem Freundeskreis bekannt. Als ich dann selbst auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz war, habe ich mich zunächst online auf der Webseite durchgeklickt. Daraufhin habe ich den Online-Einstellungstest bearbeitet und abgeschickt, ebenso wie die Bewerbungsunterlagen hinterlegt.
Ich konnte auch telefonisch direkten Kontakt aufnehmen, um weitere Anliegen schnell und einfach zu klären. Nach einem Kennenlernen- und Vorstellungsgespräch (damals aufgrund der Corona-Nachwirkungen noch online), durfte ich mich dann sehr bald darüber freuen, im Betrieb Stromnetz meine Ausbildung als Mechatroniker anzutreten. Das Vorstellungsgespräch selbst war dabei recht frei gestaltet und war auch nicht zu einschüchternd. Auch wenn man bereit sein sollte, sich auf die ein oder andere technische/physikalische/mathematische Frage einzulassen.
Meine größte Hoffnung war es, wertschätzend behandelt zu werden und mit netten Kollegen zusammen lernen und arbeiten zu können. Schon am ersten Tag wurde mir auch klar, dass meine Wünsche dahingehend erfüllt werden würden. Der Umgang im Unternehmen ist überaus freundlich und respektvoll, auch Auszubildenden gegenüber. Auch wenn man selbst noch lernen muss und nicht in vollem Umfang mit anpacken kann, wird man mit seiner Erfahrung wie ein Teil des Teams betrachtet.
Ich finde es sehr spannend, im Zuge der verschiedenen Außendiensteinsätze im Betrieb einen breiten Einblick hinter die Kulissen des Betriebes Stromnetz zu bekommen. Die Infrastruktur der Stromversorgung umgibt uns im Alltag überall und vom Zählerwesen über den Service der vielen Netzstationen bis zur Arbeit im Umspannwerk kann man als Azubi an vielen Orten wirklich interessante Erfahrungen sammeln.
Natürlich gehört zur Ausbildung auch die ein oder andere langweilige oder anstrengende Aufgabe, so zum Beispiel das Feilen oder der Besuch der Berufsschule. Aber das gehört nun einmal auch dazu und ich bin auch im Nachhinein froh darüber, diese Erfahrungen gemacht zu haben.
Bei den Hamburger Energienetzen im Betrieb Stromnetz ist der Umgang grundsätzlich stets freundlich und respektvoll, das schließt auch Auszubildende mit ein. Im Außendienst waren die zuständigen Kollegen daran interessiert, dass ich als Auszubildender möglichst viele Erfahrungen mitnehmen und ein gutes Verständnis für die Arbeit der jeweiligen Abteilung erlangen konnte.
Von dieser Kultur zeugt auch das Firmeneigene Bildungszentrum in Bramfeld, das mit seinen gut ausgestatteten und angenehm eingerichteten Werkstätten einem das Gefühl gibt, wertgeschätzt zu sein.
Ich kann nur empfehlen mit der Motivation, was Neues zu lernen und sich einzubringen in die Ausbildung zu starten. Wissensbegierige finden meiner Erfahrung nach Unterstützung und die Möglichkeit, sich weiterzubilden und auch aktiv die Ausbildung mitzugestalten. Mit eigener Motivation ist die Zeit während der Ausbildung meines Erachtens nach einfach sehr viel mehr Wert!
Ich bin bereits sehr zufrieden mit der Wahl meines Ausbildungsberufs, da ich es genieße, die Grundlagen der Metallverarbeitung kennenzulernen. Jedoch findet gerade der mechanische Anteil der Ausbildung hier im Betrieb Stromnetz der Hamburger Energienetze verhältnismäßig wenig Anwendung. Ich muss aber sagen, dass ich die Ausbildung zum Industrieelektriker auch interessant finde. Mit einer kürzeren Ausbildungsdauer lockt einem die Chance auf einen schnelleren Einstieg in den Berufsalltag.
Ich habe mich im Internet nach einer Ausbildung in Hamburg zum Mechatroniker umgeschaut. Durch verschiedene Online-Ausschreibungen bin ich auf das Unternehmen Hamburger Energienetze GmbH Betrieb Stromnetz (ehemals Stromnetz Hamburg) aufmerksam geworden. Nach einer Onlinebewerbung und einem Einstellungstest kam es zu einem persönlichen Einstellungsgespräch. Wenige später habe ich dann eine positive Rückmeldung bekommen.
Ich habe eine sehr technische und praxisorientierte Ausbildung im Feld der Elektronik und Mechanik gesucht und erwartet. Diese Erwartungen wurden auch erfüllt.
Es werden Kurse im Elektrotechnischen sowie im Metallstechnischen Grundverständnis angeboten, sowie Kurse im Thema Hydraulik, Pneumatik, Regelungstechnik und dem Programmieren von SPS und CNC. Des weiteren kamen noch diverse weitere Ausbildungsfelder und Exkurse in andere Gebiete dazu mit denen ich gar nicht gerechnet habe, aber froh bin sie gehabt zu haben.
Besonders viel Spaß gemacht haben mir die diversen Kurse, die die Ausbildung mit sich bringt. Vor allem die Elektronik Kurse sind für Interessierte sehr spannend und man lernt sehr viel.
Leider habe ich im Laufe der Ausbildung nicht so viele Abteilungen durchlaufen wie das Unternehmen hat. Die Einsätze in den Abteilungen, machen aber viel Spaß.
Als Azubi wird man höflich und mit dem viel Respekt behandelt. Eine gesunde Portion Eigeninitiative kann jedoch nie schaden.
Eigeninitiative zeigen ist der Schlüssel! In diesem Unternehmen ist sehr viel möglich wenn du Lust hast dich mit einzelnen Themen oder Gebieten mehr zu beschäftigen.
An meinen Ausbildungsplatz bin ich durch die Hamburger Jobbörse gekommen. Sie haben mir alle wichtigen Daten bereitgestellt, um mich bei den Hamburger Energienetzen im Betrieb Stromnetz (ehemals Stromnetz Hamburg) zu bewerben.
Ehrlich gesagt habe ich mir die Ausbildung sehr herausfordernd und stressig vorgestellt, da man ja für das Unternehmen arbeitet, welches das Stromnetz für Hamburg bereitstellt und wartet. Deswegen dachte ich mir das sehr viel Druck auf die Auszubildenden ausgeübt wird.
Doch als ich hier angefangen habe, habe ich gemerkt das die Ausbildung, herausfordernd aber doch sehr übersichtlich ist. Man hat keinen der einen im Nacken sitzt und dauernd Druck auf einen ausübt. Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass man wirklich von Tag eins selbständig denken und arbeiten muss/darf.
Bisher hat mir wirklich alles sehr viel Spaß gemacht. Vor Allem hat mir der zweite Abseitsauftrag Spaß gemacht.
Wir mussten einen Durchgangs- und Isolationsprüfer bauen. Zuerst waren meine Gedanken, was zum Teufel ist das und wie soll ich mir das Vorstellen wie das Gerät auszusehen hat. Doch als man angefangen hat, sich über die Funktionen des Gerätes zu informieren, wurde es mit der Zeit immer einfacher mir das Gerät vorzustellen. Bis ich zum Ende den Prüfer komplett selber gebaut und verdrahtet habe.
Als Auszubildender der Hamburger Energienetze GmbH im Betrieb Stromnetz wird man wirklich sehr gut behandelt. Man hat nicht eine Sekunde das Gefühl, dass man mit seinen Fragen oder Taten nervt oder im Weg steht, ganz im Gegenteil, man merkt das der Betrieb von Tag eins auf einen stolz ist und man auch so behandelt wird.
Lasst euch von der Elektrotechnik nicht abschrecken. Man macht diese Ausbildung um die Elektrotechnik zu verstehen und um zu lernen. Denn wenn man schon alles kann wozu denn noch die Ausbildung machen? Klar es ist immer Vorteilhaft wenn man Vorkenntnisse hat und diese dann in der Ausbildung anwenden kann. Doch man kann genau so gut sein, wenn man sich alles neu aneignet vielleicht sogar auch noch besser!
Bei der Bewerbung hier kommt es im Großteil drauf an, was für ein Mensch du bist und nicht wie viel Wissen bringst du schon vor der Ausbildung mit.
Aufmerksam auf die Hamburger Energienetze GmbH Betrieb Stromnetz (ehemals Stromnetz Hamburg GmbH) bin ich durch Außenwerbung in S-Bahnen und auf ihren Fahrzeugen geworden. Diese bewarben unter dem Motto "Mach Hamburg möglich" eine Ausbildung z. B. als Elektroniker für Betriebstechnik. Da ich auf jeden Fall eine technische Ausbildung machen wollte, war es nur logisch, dass ich mich auch beim Stromnetz bewerbe. Hinzu kommt, dass städtische Betriebe als Arbeitgeber einen guten Ruf genießen.
Ich hab also im Internet geschaut und bin schnell auf die Karriere-Seite vom Stromnetz gestoßen. Nach einer Kurzbewerbung dort ging alles sehr schnell. Zuerst kam ein Online-Test, dann sollte ich meine Bewerbungsunterlagen hochladen. Und schon wurde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Die Zusage habe ich noch beim Gespräch erhalten!
Als frischer Schulabgänger hat man noch nicht unbedingt Erwartungen an seine Zukunft, vielmehr weiß man vielleicht auch noch nicht, was genau man machen soll. Ich wusste damals nur, dass ich eine technische Ausbildung machen wollte. Lediglich Erwartungen an meine neuen, zukünftigen Kollegen hatte ich. Ein respektvoller, netter Umgang war mir wichtig und genau das wurde mir auch erfüllt.
Dadurch, dass bei allen ein gewisses technisches Interesse besteht, hat man Gesprächsthemen und so haben sich über längere Zeit hinweg auch neue Freundschaften entwickelt.
Bei einer Sache bin ich mir jedoch ganz sicher: Jeder Technik-Liebhaber wird sich in unserem ganz neuen Bildungszentrum schnell wohl fühlen.
Die Installation häuslicher Betriebsmittel an unseren Holzwänden hat mir besonders gut gefallen. Hier lernt man, wie man Steckdosen, Lichtschalter, Sicherungen und LAN-Anschlüsse verdrahtet und verbaut. Allgemein ist der Anteil der IT-Themen recht hoch, was mir sehr gefällt.
Weniger gefallen hat mir der Metallkurs "manuelle Metallbearbeitung" in der Probezeit. Hier sollten wir über mehrere Wochen hinweg einen Metallwürfel per Hand auf gewisse Maße runterfeilen. Ich hab es als Herausforderung betrachtet, und auch wenn ich in dieser Aufgabe nicht so gut abgeschnitten habe, nicht verzagen und weitermachen!
Ich habe mich stets gut behandelt und betreut gefühlt.
Auch wenn sich am Anfang noch alles etwas gezwungen angefühlt hat, legte sich das mit der Zeit schnell und liegt in der Natur der Dinge. Deine Kollegen werden sich genauso fühlen. Später kannst du dann auch (wenn angebracht) einen lockeren Umgang mit den Personen pflegen, die man täglich sieht, z. B. mit seinen Ausbildern. Trotzdem gilt natürlich, dass man diejenigen Personen, die über einem stehen, stets mit Respekt und oft auch auf mit einer gewissen Professionalität behandeln sollte.
1. Bewerben tut nicht weh!
2. Sich vor dem Bewerbungsgespräch gut über das Unternehmen und den Ausbildungsberuf informieren.
3. Im Bewerbungsgespräch nicht die Nerven verlieren. Auch wenn du glaubst, dass es nicht perfekt läuft, hast du noch alle Chancen.
Da der Betrieb Stromnetz Betreiber einer kritischer Infrastruktur ist, ist dir dein Ausbildungsplatz ziemlich sicher, wenn du über die Probezeit hinweg bist. Auch in schwierigen Zeiten. Und solange du keinen Unsinn während der Probezeit treibst, brauchst du dir auch darüber keine Sorgen machen.
Auch für die Zeit nach deiner Ausbildung stehen deine Chancen sehr gut. Viele ältere Mitarbeiter/innen beim Stromnetz gehen innerhalb der nächsten Jahre in Rente, diese Stellen müssen wieder besetzt werden.
Als ich beschlossen habe nicht in die Oberstufe zu gehen, habe ich durch Praktika und einem Girls & Boy Day den Beruf des Elektroniker für Betriebstechnik für mich entdeckt. Da mein Vater auch bei den Hamburger Energienetzen (ehemals Stromnetz Hamburg) arbeitet, hatte ich die Firma schon im Hinterkopf und war nach dem besagten Girls & Boys Day davon überzeugt das es eine interessantes Unternehmen ist.
Ich habe im Internet recherchiert und habe mehrere Bewerbungen an verschiedene Unternehmen geschickt. Ich wurde dann zu einem Onlinetest eingeladen, bei dem Grundwissen im Bezug auf den Job abgefragt wird. Den Test habe ich bestanden und wurde nach dem Upload meiner Bewerbungsunterlagen zu einem persönlichem Bewerbungsgespräch eingeladen. Nach diesem Gespräch habe ich nochmal ein neuen Blick auf das Unternehmen bekommen und es hat mich überzeugt, dass ich unbedingt hier meine Ausbildung machen will und nach dem Angebot sofort zugesagt.
Mir persönlich macht es am meisten Spaß, wenn ich selbstständig praktisch arbeiten kann. Es ging los mit Leitungen abisolieren und biegen, bis hin zur ersten Schaltung an Holzwänden zu montieren.
Allerdings macht mir das Lernen der erforderlichen Theorieaufgaben weniger Spaß. Es gibt während der Ausbildung immer mal wieder Themen auf die man nicht so Lust hat, aber alle Themen haben einen Zweck. Die Theorieaufgaben sind z. B. notwendig um richtig und vor allem sicher zu arbeiten.
Da man aber soviel Neues lernt und man immer neue Aufgaben bekommt überwiegt der Spaß defintiv.
An meinem ersten Tag war ich ziemlich aufgeregt und war gespannt wie meine Ausbilder und meine Kollegen sein werden. Mittlerweile fühle ich mich richtig wohl und alle Ausbilder sind nett und hilfsbereit. Auch mit den Kollegen komme ich super klar. Man hilft sich gegenseitig und in den Pausen kann man auch super zusammensitzen und kurz abschalten.
Ein großen Teil hat die teambuilding Woche, mit allen Auszubildenden des ersten Lehrjahres beigesteuert, damit es so ist wie es jetzt ist. Ich wurde von Anfang an, von allen, mit Respekt behandelt und es herrscht ein gutes Miteinander. Man muss zwar selbstständig arbeiten, aber die Ausbilder sind immer für ein da und man kann sich immer an alle wenden, wenn etwas ist.
Einfach man selbst sein.
Durch eine Anzeige im Internet bin ich auf diese Stelle aufmerksam geworden. Den ehemaligen Namen "Stromnetz Hamburg" (jetzt Hamburger Energienetze) habe ich zuvor allerdings auch schon des Öfteren im Alltag zuhause gehört, da Strom, besonders auch die Verteilung von Strom essenziell für das heutige Leben ist.
Erwartet habe ich ein Arbeitsumfeld und ein Arbeitsklima, in dem man sich wohl fühlt, viel lernen und Spaß haben kann. Alle Erwartungen haben sich erfüllt, da man kompetente Ausbilder, ein modernes Ausbildungszentrum und super nette Arbeitskollegen und Mitazubis hat.
Spaß gemacht hat eigentlich so gut wie alles, da man immer Neues lernt und ein angenehmes Umfeld dabei hat.
Metallarbeiten waren anfangs nicht so mein Ding, jedoch haben auch diese Arbeiten mir mit der Zeit Spaß gebracht. Alles was mit der Elektrik zu tun hat (z. B. Schaltschränke verdrahten, Stromlaufpläne zeichnen und die anschließende Inbetriebnahme), mochte ich von Anfang an.
Als Azubi wird man bei den Hamburger Energienetzen im Betrieb Stromnetz sehr gut behandelt. Bei Fragen oder Problemen stehen einem die Ausbilder und Ausbilderinnen immer zur Seite und geben einen hilfreichen Hinweis. Bei den Projekten arbeitet man ,Konzeptbedingt, man zum größten Teil in Eigenverantwortung.
Man sollte immer offen für Neues sein und sich nicht davor fürchten, bestimmte Themen eigenständig zu erarbeiten. Außerdem sollte man keine Scheu haben, Fragen zu stellen.
Ich bin seid klein auf Technikbegeistert. Mit der Zeit wuchs das Interesse immer weiter an, bis ich in einem Ferien Workshop von einem Leiter angesprochen worden bin ob ich denn schon wüsste was ich werden will. Zu dem Zeitpunkt war ich mir noch unschlüssig, aber ich wusste etwas mit Technik. Dieser Leiter meine dann ich solle mir mal den Beruf des Mechatronikers anschauen, das tat ich auch und mir war direkt klar das es das Richtige für mich ist. Danach habe ich mich im Internet nach Ausbildungen zum Mechatroniker in meiner Nähe erkundigt und bin schnell fündig geworden.
Ich habe erwartet gefordert zu werden um über mich selbst herauszuwachsen. Ebenfalls war es mir sehr wichtig ein gutes Arbeitsumfeld zu haben in dem es sich gut lernen und arbeiten lässt und was soll ich groß sagen alle diese Erwartungen wurden erfüllt oder sogar übertroffen.
Theorie und Praxis sind beides wichtige Themen, aber ich bin eher der Praxis Mensch und habe daher sehr viel Spaß daran etwas mit meinen Händen umzusetzen. Daher habe ich mich sehr darüber gefreut, dass wir in der Ausbildung viel Praktisch machen und selber Ideen umsetzen können.
Ich wurde immer mit Respekt behandelt und habe mich nie unwohl gefühlt. Dadurch hatte ich nie das Gefühl auf mich alleine gestellt zu sein.
Sei du selbst und Verstell dich nicht!
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