ODER
Über Verwandte die mir sagten, dass SWARCO noch freie Ausbildungsstellen hat.
Eine gute Ausbildung und die habe ich auch bekommen, ich fand besonders gut, dass wir so viele verschiedene Bereiche der Firma kennen lernen durften.
Die Auftragsabwicklung, in der ich später auch mein Einsatzgebiet gemacht habe und jetzt auch arbeite. Außerdem fand ich auch die Azubi-Aktivitäten wie das Azubi-Wochenende oder das Planspiel Börse für das wir im ersten Ausbildungsjahr freigestellt wurden eine besondere Erfahrung.
Man wird schnell selbständig, da man auch mitarbeiten kann und schnell die regulären Mitarbeiter in ihren Aufgabengebieten unterstützen kann. Ich habe immer am Leichtesten gelernt wenn ich etwas selbst machen und nicht nur zuschauen durfte.
Eigeninitiative ergreifen, und sich nicht scheuen etwas zu fragen. Die Mitarbeiter hier freuen sich immer wenn sie helfen können und selbst wenn ich heute nach meiner Ausbildung noch technische Verständnisschwierigkeiten habe, wird mir immer gerne geholfen.
In den Grundzügen ja, aber natürlich gibt es auch Aufgaben die man nicht in seiner Ausbildung bearbeitet, aber das ist, denke ich bei jeder Stelle so. Und mit der Ausbildung hat man eben die Grundvoraussetzungen sich später in die Stelle einarbeiten zu können.
Durch eine Stellenanzeige im Internet.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, auf das zukünftige Berufsleben vorbereitet zu werden, Geschäftsabläufe kennen zu lernen, und auch den Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten zu lernen. Durch die Ausbildung bei SWARCO habe ich diesbezüglich viel gelernt.
Besonders viel Spaß hat mir das Alltagsgeschäft in den verschieden Abteilungen, da man dabei einen guten Einblick in das Berufsleben bekommen hat. Außerdem hat man öfters auch Sonderaufgaben, wie zum Beispiel die Organisation von Festen, bekommen, was ziemlich abwechslungsreich war.
Die Ausbildung bei SWARCO kann ich nur empfehlen. Als Azubi fühlt man sich richtig wohl und hat auch in allen Abteilungen einen Ansprechpartner, an den man sich immer wenden kann, wenn es Probleme gibt.
Bewerbt euch :-)
Da ich noch im Studium bin, kann ich nicht sagen, wie mich mein Erlerntes auf meine spätere Stelle vorbereitet. Allerdings habe ich in meinem Studium von meiner Ausbildung profitiert, da ich das Praktische aus meiner Ausbildung auf die Theorie anwenden konnte und mir vieles leichter gefallen ist.
Über die Agentur für Arbeit und über das Internet, daraufhin hab ich eine Bewerbung geschrieben und nach kurzer Zeit hatte ich ein Vorstellungsgespräch.
Ich hab erwartet, dass meine Vorgesetzten mir den Ausbildungsinhalt gut vermitteln und ich Spaß daran habe zur Arbeit zu kommen. Meine Vorgesetzten waren immer geduldig mit den Erklärungen und Unterweisungen und naja, klar hat man mal schlechte Tage aber alles in allem kann ich mich nicht beschweren.
Mir haben die Aufgaben Spaß gemacht bei denen ich aktiv Teil vom Team war, z. B. bei der Inventur mithelfen. Aufgaben die ich nicht so gern gemacht hab, waren die mit vielen Zahlen, z. B. Deckungsbeitragsrechnung, da ich oftmals Zahlendreher drin habe oder mich in der Zeile vertue und dann nochmal neu beginnen kann.
Man hat mich immer sehr gut behandelt und betreut wurde ich auch immer gut.
Keine Angst davor haben, neue Leute kennenzulernen, die beißen nicht:) Außerdem können Fehler immer passieren und man ist schließlich da, um etwas zu lernen, also falls man unsicher ist lieber nochmal fragen.
Während dem letzten Jahr auf der Realschule, habe ich in der JOBBÖRSE der Agentur für Arbeit nach allen Unternehmen in meiner näheren Umgebung gesucht, die eine Ausbildung zum Industriekaufmann anbieten. Im Laufe der Zeit, schickte ich an alle Bewerbungen. Leider kamen von den meisten Unternehmen eine Absage, da ich damals für die meisten zu jung war.
Also entschloss ich mich auf das Wirtschaftsgymnasium zu gehen, um dort mein Abitur zu machen. In den Sommerferien 2017 (Sommerferien vor meinem Abschlussjahr) begann ich erneut Bewerbungen zu schreiben. Diesmal wurde ich von mehreren Unternehmen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Beim Gespräch, hier bei SWARCO, war mir die Firma und Mitarbeiter sofort sympathisch. Als ich dann den Ausbildungsplatz angeboten bekam, habe ich sofort zugesagt. Anschließend konnte ich entspannter in mein letztes Schulhalbjahr gehen.
Ich habe von der Ausbildung erwartet, dass sie sehr abwechslungsreich sein wird. Zusätzlich habe ich mir erhofft, dass man ein Einblick bekommt, was jede/-r Mitarbeiter/-in des Unternehmen den ganzen Tag leistet.
Die Wünsche haben sich erfüllt. Ich war schon in sehr vielen, vor allem unterschiedlichen Abteilungen. Jede davon hatte ihren eigenen Reiz für mich. Natürlich darf man aus gewissen Gründen nicht bei jedem Mitarbeiter über die Schulter schauen (Lohnabrechnung). Dafür hat man sehr viel Eigenverantwortung und wird meist schnell mit eigenen Aufgaben beauftragt.
Da hat jeder Azubi seine eigene Meinung. Jedem macht etwas anderes Spaß. Mir persönlich hat es in der Buchhaltung sehr gefallen, da mir bereits in der Schule die Fächer SUK / BWL / Mathe sehr gefallen. In der Buchhaltung hat man viel mit Zahlen zu tun, was mir persönlich gut gefällt.
Wie überall gibt es Tätigkeiten, die einem nicht so gut gefallen. Da ist aber jeder wieder unterschiedlich.
Als Azubi wird man bei SWARCO sehr gut behandelt. Man lässt uns viel eigenständig arbeiten, was mir persönlich gut gefällt. Außerdem werden Azubi sehr gerne zu Aufgaben geschickt, für die die anderen Mitarbeiter schlichtweg keine Zeit haben. Darunter zählt z. B. das Betanken / Waschen unserer Firmenfahrzeuge, Firmenfahrzeuge zu Reparaturen fahren, usw. Diese Aufgaben machen sehr viel Spaß, da sie im kompletten Gegenteil zu den sonst anfallenden Aufgaben stehen.
Betreut wird man bei SWARCO gut. Vor allem dann, wenn man es benötigt. Das gefällt mir sehr gut. Ich mag es nicht, wenn jemand die ganze Zeit neben mir steht und mir beim Arbeiten über die Schulter schaut. Wenn man eine Frage hat, wird diese freundlich und schnell beantwortet. Auch wenn man zum wiederholten Male dieselbe Frage stellt ist niemand einem böse. Denn wir als Azubis, wir lernen noch.
Ich könnte jetzt hier verschiedene Tipps aufzählen, wie z. B. informiert euch genau über uns, passt eurer Anschreiben an unsere Firma an, etc. Diese Tipps habt ihr bestimmt schon von jedem aus eurem Bekanntenkreis gehört.
Ich kann euch nur sagen: „Bewerbt euch.“ J
Ein besseren Tipp gibt es fast nicht J
Natürlich solltet ihr die obigen Tipps nicht vernachlässigen, aber der wichtigste ist es sich zu bewerben. Nur mit einer Bewerbung kann das Abenteuer „Ausbildung“ beginnen.
Ich war im Internet bei verschiedenen Job-Portalen auf der Suche nach Ausbildungsplätzen.
Mit der Ausbildung habe ich mir erhofft, dass ich mein Wissen erweitern kann und dass ich mich als Mensch weiterentwickle.
Ich fand jede Abteilung sehr spannend. Genauso hat mir auch jede Aufgabe, die man mir gegeben hat, Spaß gemacht. Ich gehe im gern in die Arbeit.
Ich finde SWARCO zeichnet vor allem die gute kollegiale Zusammenarbeit aus. Die Betreuer der jeweiligen Abteilungen nehmen sich immer für einen Zeit. Sowohl um die Aufgaben zu erklären als auch bei Unklarheiten oder Rückfragen zu helfen. Auch wird man als Azubi respektiert und wertgeschätzt.
Scheut euch nicht Fragen zu stellen und seit immer offen für Neues.
Durch ein Jobangebot auf der Homepage - SWARCO selbst war mir bereits vor meiner Bewerbung ein Begriff.
Ich habe mir eine Ausbildung mit vielen spannenden Tätigkeitsfeldern erhofft, um mein Wissen nachhaltig zu erweitern. Die Ausbildung bei SWARCO hat genau das erfüllt.
Spaß hat mir insbesondere die stets gute kollegiale Zusammenarbeit gemacht. Auch die Tätigkeit im Einsatzgebiet macht viel Spaß, hier hat man nochmals die Möglichkeit, sein Wissen in einem Bereich explizit zu vertiefen.
Sehr gut - man hat schnell Anschluss in den jeweiligen Abteilungen gefunden und wurde gut integriert.
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Über die Webseite der DHBW Stuttgart.
Da ich erst im ersten Semester bin, habe ich bis jetzt noch relativ wenig gesehen, bin aber sehr gespannt darauf, was mich noch erwartet. Trotzdem war mein Wunsch möglichst viel vom Unternehmen zu sehen und diese Möglichkeit bekomme ich hier auch, da ich alle paar Wochen eine andere Abteilung kennenlernen darf.
Bis jetzt habe ich nur ein Bruchteil des Unternehmens gesehen, jedoch war alles was ich bis jetzt sehen durfte sehr spannend und hat immer Spaß gemacht.
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben, die neuen Aufgaben in den einzelnen Abteilungen werden einem ausführlich erklärt und man darf sehr schnell relativ selbständig arbeiten. Meine Fragen werden immer gut beantwortet und man wird von allen Seiten gut unterstützt.
Bewerbt euch, seid aufgeschlossen Neues kennenzulernen und stellt viele Fragen.
Über die Bundesagentur für Arbeit.
Durchlauf aller Abteilungen inkl. technische Abteilungen. Für mich persönlich wichtig, um die Produkte besser kennenzulernen und um technische Zusammenhänge besser zu verstehen.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Besonders das Aufgabengebiet der Personalabteilung hat mich angesprochen und interessiert.
Sehr gut. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen lief stets einwandfrei. Unterstützung von allen Seiten erhalten.
Seid immer freundlich und aufgeschlossen.
Die Vorbereitung lief ausgezeichnet. Unterstützung war jederzeit einwandfrei.
Ich habe online nach Ausbildungsplätzen gesucht, dabei bin ich auf Swarco gestoßen.
Ich habe erwartet, etwas mehr von Elektronik zu lernen und interessante Technik kennenzulernen.
Beides ist eingetreten.
Den Fehler bei defekten Anlagen zu suchen und dann zu finden. Nicht so gerne habe ich Sachen mit viel Routine gemacht, zum Beispiel LSA Wartung, weil es natürlich nicht ganz so spannend ist.
Ich wurde kaum anders als ein Geselle behandelt, also ganz gut. Da die Grundausbildung und Prüfungsvorbereitung von den Stadtwerken Kiel übernommen wurde, hatte ich mehr als genug Betreuung.
Man sollte, wenn man sich für eine Ausbildung zum Servicetechniker (Elektroniker für Betriebstechnik) bewirbt, bewusst sein, dass man oft und lange draußen arbeiten wird, auch bei schlechtem Wetter. Für die spätere Übernahme ist ein Führerschein wichtig.
Über eine Stellenanzeige im Internet.
Ich habe erwartet, dass ich alle Abteilungen - sowohl die kaufmännischen als auch die technischen - durchlaufen darf, um das Unternehmen und die Abläufe besser kennenzulernen und die Zusammenhänge besser zu verstehen.
Allgemein die Zusammenarbeit mit den Kollegen gefällt mir sehr gut. Auch die Abwechslung durch die Abteilungswechsel finde ich spannend, da man immer wieder etwas Neues lernen darf.
Ich werde immer sehr gut behandelt. Unterstützung kann man hier von allen Seiten erwarten.
Immer aufgeschlossen sein und zeigen, dass man bereit ist, Neues zu lernen.
Ich habe über Job-Portale im Internet nach Ausbildungsplätzen mit technischer Fachrichtung gesucht.
Von meiner Ausbildung habe ich natürlich in erste Linie eine fachliche Weiterbildung erwartet, die ich bei der Firma Swarco auch in vollem Umfang genießen durfte. Darüber hinaus habe ich durch die Arbeit im Betrieb auch etwas über mich und meine eigenen Stärken und Schwächen gelernt.
Bei Swarco habe ich viele Einblicke in die verschiedenen Abteilungen bekommen und hatte so die Möglichkeit mich später in den Bereichen zu spezialisieren die mir besonders gefallen haben. Dort konnte ich außerdem meine Stärken weiter ausbauen und weiteres Fachwissen sammeln. Diese abwechslungsreichen Tätigkeiten und die sympathischen Kollegen waren für mich immer einer der besten Aspekte meiner Ausbildung. In jedem Job gibt es meiner Meinung nach aber auch ein paar Tätigkeiten, die man ungern übernimmt. Für mich waren das in der Regel monotone Schreibarbeiten, bei der Materialerfassung im Lager.
Ich hatte stets das Gefühl, dass man mich respektiert und dass meine Meinungen und Einschätzungen wertgeschätzt und ernstgenommen werden.
Durch die vielen Einblicke in verschiedene Abteilungen hat man später eine sehr gute Grundlage, um die passende Stelle in der Firma zu finden. In meinem Fall war die Stelle so auf meine individuellen Wünsche zugeschnitten, dass sie gegen Ende der Ausbildung zu speziell für um eine umfassende Vorbereitung Phase wurde. Jedoch bin ich sehr zuversichtlich, bzw. hat sich für mich auch bereits gezeigt, dass ich die kommenden Aufgaben in meinem neuen Team meistern werde und meine Kenntnisse weiter ausbauen kann.
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