ODER
Mein dualer Studiengang lief über drei Jahre und bestand aus zwei Teilen: Theorie- und Praxisphasen. Die Theoriephasen, welche mit der Ausbildungszeit immer kürzer wurden, verbrachte man an der Hochschule Weserbergland. Die Praxisphase verbrachte man in verschiedensten Abteilungen des Unternehmens und lernte dadurch viele Aufgabenfelder sowie Kollegen kennen.
Durch das duale Studium bekommt man die Möglichkeit die theoretischen Inhalte, welche man an der Hochschule kennenlernt, in der Praxis direkt umzusetzen. Zusätzlich kann man durch ein duales Studium bereits sehr viel Praxiserfahrung sammeln, was im späteren Berufsleben von großer Hilfe sein kann.
Der Hauptteil der Vorlesungen an der Hochschule Weserbergland befassten sich mit Themen aus der Energiewirtschaft, wie z. B. Energieverteilung, Energiepolitik oder Energieregulatorik. Zusätzlich dazu besuchte man Vorlesungen zu Grundlagen der BWL, Statistik oder auch Rechtsvorlesungen. Der große Vorteil an der Hochschule sind die kleinen Lerngruppen. In einer allgemeinen BWL-Vorlesung lernt man mit maximal 30 anderen Studierenden, in den Energiewirtschaftsvorlesungen waren häufig nur zehn andere Studierende mit im Raum. Dies führt zu einem sehr offenen Lernklima, wo offen Fragen an die Dozenten gestellt werden können und diese sich ausreichend Zeit für die Beantwortung der Fragen nehmen.
Im ersten Ausbildungsjahr bekommt man als dualer Student Einblicke in verschiedenste operative Bereiche des Unternehmens. Die Dauer der Einsätze variiert dort, es sind jedoch meistens bis zu sechs Wochen. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr bekommt man die Möglichkeit seine Praxiseinsätze selber zu planen, wodurch man Einblicke in Abteilungen kriegen kann, welche einen näher interessieren. Diese Praxisphasen können dann auch bis zu drei Monate andauern, um einen tieferen Einblick in die Aufgaben der Abteilung zu bekommen.
Bei TenneT gibt es einige ausbildungsbegleitende Projekte für die Auszubildenen und dualen Studenten. Ich hatte zum Beispiel die Möglichkeit an Ausbildungsmessen in Bayreuth und Bamberg teilzunehmen. Zusätzlich war ich an einem Projekt namens BizzNet beteiligt, wo man als dualer Student Schülern das Unternehmen und die eigenen Tätigkeiten anhand von schülerfreundlichen Aufgaben erklärt. Weitere Projekte beinhalteten z. B. die Betreuung des Azubi-Intranet-Accounts sowie die Teilnahme an Wirtschaftsplanspielen.
Als dualem Studenten stehen einem viele der Angebote zur Verfügung, die jedem Mitarbeiter geboten werden. Neben einem mehr als überdurchschnittlichen Gehalt sind das flexible Arbeitszeiten, zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, Sport- und Gesundheitsprogramme, leckeres Mittagessen und die spannenden Aufgaben, an denen man mitwirken kann.
Für mich war es sehr hilfreich den kaufmännischen Auszubildenden zugeordnet zu sein, um so schnell Bekanntschaften im Unternehmen zu machen. Zusätzlich hatte man über Azubi-Besprechungen die Möglichkeit anhand von Feedback viel voneinander zu lernen. Über verschiedene Azubi-Projekte formte sich dadurch eine sehr kollegiale Atmosphäre, wo es Spaß machte, miteinander zu arbeiten.
Mein persönliches Highlight als dualer Student aus Lehrte war die Möglichkeit, eine Praxisphase in Bayreuth zu verbringen, um dort verschiedene Abteilungen, welche es in Lehrte nicht gibt, kennenzulernen. Weitere Highlights waren die Goslar-Einführungswoche sowie das Goslar-Revival im zweiten Ausbildungsjahr.
Als dualer Student ist es notwendig sehr offen gegenüber neuen Aufgaben und Herausforderungen zu sein, da sich die Aufgaben in jeder Abteilung maßgeblich unterscheiden. Man lernt während seines dualen Studiums sehr viele Menschen im Unternehmen kennen und baut sich ein gutes Netzwerk auf. Aufgrund dessen ist eine gute Kommunikationsfähigkeit sehr hilfreich. Zuletzt ist es notwendig, grundlegende organisatorische Fähigkeiten zu haben, da man viele verschiedene Tätigkeiten zum gleichen Zeitpunkt koordinieren muss.
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es auch für das Unternehmen sehr von Interesse duale Studiengänge anzubieten, da dadurch junge Arbeitskräfte sehr schnell das Unternehmen kennenlernen, während sie an der Hochschule studieren.
Durch das duale Studium habe ich gelernt, meinen Tag optimal zu strukturieren und organisieren. Zusätzlich habe ich gelernt Tätigkeiten zu priorisieren. Zudem habe ich bestehende Kenntnisse über benötigte Programme optimiert und neue Programme erlernt.
Direkt nach meinem 6. Semester bin ich in meine Übernahmeabteilung im 2 Gigawatt-Bereich gewechselt, wo ich als Advisor tätig bin. Dort wurde ich zunächst einige Monate eingearbeitet und habe meine Bachelor-Arbeit geschrieben.
Das duale Studium war für mich eine sehr gute Entscheidung, da ich ein normales Studium als zu theoretisch empfinde. TenneT bietet ein sehr gutes Umfeld, um als dualer Student das Unternehmen und die Kultur kennenzulernen und sich weiterzuentwickeln. Aus diesem Grund kann ich mich bei TenneT nur für einen tollen Start ins Arbeitsleben bedanken und würde das duale Studium jeder Person empfehlen, welche sich für wirtschaftliche Themen interessiert und einen zukunftssicheren Arbeitgeber sucht.
In den ersten eineinhalb Jahren des fünfjährigen dualen Studiums lernt man mit den Auszubildenden die Ausbildungsinhalte für den IHK-Ausbildungsberuf „Elektroniker*in für Betriebstechnik“. Diese Zeit ist in das Erlernen der Grundausbildung sowie praktische Tätigkeiten in den einzelnen Servicegruppen aufgeteilt. Danach beginnt das siebensemestrige Studium an der Hochschule Hannover. In den Semesterferien wird zu Beginn die Ausbildung abgeschlossen, anschließend unterstützt man die Ingenieure und lernt deren Berufsalltag kennen. Das Studium wird mit der Bachelorarbeit abgeschlossen, welche üblicherweise im Unternehmen über ein gerade anstehendes Thema geschrieben werden kann.
Aufgrund der Ausbildung ist es mir persönlich deutlich leichter gefallen einzelne Themen im Studium zu verstehen und miteinander zu verknüpfen. Auch praktische Tätigkeiten, die im Studium vergleichsweise selten vorkommen, werden vermittelt. Dazu kommen noch weitere Benefits aufgrund des Arbeitsverhältnisses, die es als regulärer Student nicht gibt.
Die Berufsschule befindet sich in Hannover, und der Unterricht findet blockweise ca. einmal im Monat statt. Neben verschiedenen sogenannten Lernfeldern aus der Elektrotechnik gibt es die Fächer Deutsch und Politik. Besprochen werden die Ausbildungsinhalte, die auch für die spätere Ausbildungsprüfung relevant sind. Des Weiteren findet für ein Jahr während des Studiums an einem Nachmittag ergänzend zum Studium
Berufsschulunterricht mit den anderen dualen Studenten statt, um die Ausbildungsinhalte zu erlernen, die (noch) nicht im Studium besprochen werden.
Neben Grundlagenvorlesungen aus den Themengebieten Mathematik, Physik, Elektrotechnik und Informatik, die vor allem im 1. bis 3. Semester stattfinden (Grundstudium), gibt es vertiefungsbezogenen Vorlesungen ab dem 4. Semester, in denen die Themen Energieerzeugung und -übertragung spezialisiert werden. Das Lernklima ist meiner Meinung nach sehr gut; vor allem in der Vertiefungsrichtung kann aufgrund von kleinen Vorlesungsgrößen leicht kommuniziert und sich untereinander geholfen werden. Auch die praktische Anwendung der gelernten Inhalte in Form von Laboren hat mir sehr weitergeholfen und bot mir Abwechslung zu den Vorlesungen.
Die betriebliche Ausbildung findet zu Beginn in der Ausbildungswerkstatt statt, in der die Grundkenntnisse und -fähigkeiten durch die Ausbilder sowohl theoretisch als auch praktisch vermittelt werden. Es folgen weitere Projekte, die zusammen mit den anderen Auszubildenden in Angriff genommen werden. Nach ungefähr einem dreiviertel Jahr erfolgt der Einsatz in den verschiedenen Servicegruppen, in denen man deren Aufgaben und Tätigkeiten kennenlernt.
Ich war sowohl in Projekten in der Ausbildung, als auch während der vorlesungsfreien Zeit in meiner Ingenieursabteilung eingebunden. Zusätzlich habe ich das verpflichtende Studienprojekt seitens der Hochschule ebenfalls in meiner Abteilung absolviert. Die Projekte waren sehr vielfältig, vom Austausch von Elektroinstallationen bis hin zur Programmierung von Auswertungsapplikationen.
Neben den Lerninhalten werden zahlreiche Seminare angeboten, die einem fachlich und persönlich weiterentwickeln. Auch gibt es Veranstaltungen mit den Auszubildenden und Studenten der anderen Ausbildungsberufe und Standorte, sodass man sich auch untereinander kennenlernt und vernetzt.
Das größte Highlight war für mich die generelle Zusammenarbeit mit den Arbeitskolleg*innen sowie den Kommilitonen an der Hochschule. Gerade in der Gruppe hat mir das Arbeiten und Lernen viel Freude bereitet.
Neben dem Interesse am Fach und grundlegenden mathematischen und physikalischen Verständnis sollte man vor allem offen gegenüber neuen Aufgaben sein. Des Weiteren ist ein guter und offener Umgang mit Arbeitskolleg*innen sehr zu empfehlen.
Für TenneT sind die Absolventen sehr gut ausgebildete Fachkräfte, die neben der akademischen Bildung sowohl praktische Erfahrung mitbringen, als auch das Unternehmen mit seinen Prozessen und der Strukturierung kennen. Außerdem sind die dualen Studierenden schon beim Einstieg innerhalb des Unternehmens vernetzt.
Durch das duale Studium habe ich mich vor allem in der Kommunikation und Organisation wegen der Abstimmung mit anderen Kollegen weiterentwickelt. Die Eigeninitiative und Selbstständigkeit wird aufgrund der Aufgaben gestärkt.
Nach meinem Bachelorstudium werde ich in derselben Abteilung, in der ich auch in der vorlesungsfreien Zeit gearbeitet habe und meine Bachelorarbeit schreibe, übernommen. Des Weiteren werde ich neben der Arbeit noch ein Masterstudium an den Bachelor anhängen.
Rückblickend kann ich sagen, dass ich die Entscheidung nicht bereue und mich wieder so entscheiden würde. Das ausbildungsintegrierte duale Studium dauert zwar im Vergleich zum klassischen Studium eineinhalb Jahre länger, dafür hat es mir persönlich und fachlich sehr weitergeholfen. Ich bin mit dem Unternehmen sehr zufrieden und freue mich auf die Zeit nach dem Studium.
Es handelt sich um einen regulären 7-semestrigen Studiengang an der Hochschule Coburg, der jedoch während der vorlesungsfreien Zeiten von Praxisphasen bei TenneT begleitet wird. Semester 1 bis 3 sind Teil des Grundstudiums. Das 4. Semester ist ein reines Praxissemester, d. h. man verbringt es nicht an der Hochschule Coburg, sondern in verschiedenen Abteilungen bei TenneT. Semester 5 bis 7 bilden das Vertiefungsstudium, wobei die Bachelorarbeit im Betrieb geschrieben wird. Folglich verbringt man auch große Teile des 7. Semesters in einer Abteilung von TenneT.
Während der Praxisphasen hat man die Möglichkeit umfassende Einblicke in das laufende Geschäft eines Übertragungsnetzbetreibers zu erhalten. Zum einen erleichterte mir das Know-How aus der Praxis das Verständnis einiger Studieninhalte. Zum anderen waren die Praxisphasen bei TenneT ein großer Motivator im Studienalltag, weil ich dadurch um die tatsächliche Relevanz vieler Themen wusste. Außerdem trifft man während der Praxisphasen in den zahlreichen Abteilungen von TenneT immer wieder auf neue Kollegen, lernt Auszubildende und andere duale Studenten kennen und ist besonders in den ersten Praxisphasen öfter auf Dienstreisen (z. B. zu Umspannwerken) unterwegs. Folglich kann man (leichter) viel mehr Kontakte knüpfen, als während eines regulären Studiums und sich auch persönlich stark weiterentwickeln.
Während des Grundstudiums liegen die Schwerpunkte ganz klar auf Mathematik, Elektrotechnik und Informatik/Programmieren. Im Bereich der Mathematik beschäftigt man sich mit komplexen Zahlen, Matrizen, Differentialgleichungen, Vektoralgebra, Folgen und Reihen, Fourier- und Laplace-Transformationen etc.. In der Elektrotechnik lernt man elektrische und magnetische Felder, Gleich- und Wechselstromnetzwerke, typische elektronische Bauteile, Induktion, Messschaltungen, unterschiedliche Halbleiterelektronik etc. zu verstehen und zu berechnen. Programmiert wird mit C, C++ und Assembler. Während des Vertiefungsstudiums hat man Vorlesungen über Photovoltaik, Windenergie, Hochspannungstechnik, Speichersysteme, Energieverteilung, Thermodynamik, Elektrische Antriebe etc.. Das Lernklima ist sehr vertraut und offen, da gerade im Vertiefungsstudium i. d. R. weniger als 10 bis 15 Studierende pro Vorlesung dabei sind. Das Lernen in kleineren Gruppen ermöglicht häufiges Nachfragen. Die Professoren haben sich stets über Fragen gefreut.
In den Praxisphasen wird man einer oder nacheinander mehreren (je nach Länge der Praxisphase) Abteilungen zugeteilt. Dort hat man immer einen Ansprechpartner bzw. einen Betreuer, der in erster Linie für dich zuständig ist. Er/Sie sorgt dafür, dass man Einblicke in die Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten der Abteilung bekommt. Aber auch eigens initiierte Gespräche und Austausche mit Kollegen sind möglich und werden gerne gesehen. Man lernt die Abteilung und ihre Aufgaben über die Teilnahme an Meetings, persönliche Gespräche, Lektüre und das Erledigen von Aufgaben für das Team kennen
Die Aufgaben/Projektarbeiten werden tendenziell mit fortschreitendem Studienverlauf anspruchsvoller. Projekte, bei denen ich mitgeholfen oder die ich selbst bearbeitet habe, waren z. B. eine Engpassanalyse (maximale Betriebsströme für ein Umspannwerk), Konzeptionierungen für Betriebsmittel (z. B. Wandleranschlusskasten), die Aufbereitung von Wetterdatensätzen mit MATLAB und das Erstellen von Gerätelisten für den Bau bzw. die Teilerneuerung von Umspannwerken. Mein zweitgrößtes Projekt war eine regulatorische, technische und wirtschaftliche Evaluation zum Thema PV-Anlagen zur Eigenbedarfsversorgung von 2 GW-HGÜ-Umrichterstationen. Mein größtes Projekt war die Bachelorarbeit: Eine Betrachtung der Ausbreitung von Oberschwingungen im Höchstspannungsnetz mithilfe harmonischer Lastfluss-Berechnungen in PowerFactory (ein Netzsimulationsprogramm).
Als dualer Student bei TenneT wird man wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt. Somit kann man auch viele der Angebote wahrnehmen, die TenneT seinen Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Always Energy, das Gesundheits- und Vitalitätsprogramm von TenneT, bietet zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten und (Sport-)
Veranstaltungen für Körper und Psyche an. Auch sprachlich kann man sich im Laufe des dualen Studiums über einen zusätzlichen Englischkurs fortbilden. Im Privaten unterstützt und fördert TenneT Bewegung und Gesundheit als ein Teil der i-gb-Initiative.
Mein persönliches Highlight waren einige Wochen, die ich während meines Praxissemesters in Hannover verbringen durfte. In dieser Zeit war ich nämlich der Abteilung Large Projects Offshore zugeteilt, die überwiegend am Standort Hannover vertreten ist. Diese zeitweise „Versetzung“ war aber keinesfalls ein Muss, vielmehr wurde sie mir auf meine Bitte hin ermöglicht. Ich konnte viel dazulernen und gleichzeitig eine weitere neue Stadt erleben.
Als dualer Student sollte man eine erhöhte Arbeitsbereitschaft mitbringen, da man die vorlesungsfreien Zeiten im Betrieb verbringt. Man sollte ein offener und höflicher Mensch sein, da man im Laufe der Praxisphasen sehr viele neue Menschen kennenlernen und mit ihnen zusammenarbeiten wird. Es hilft wissbegierig zu sein und viele Fragen zu stellen.
Indem man als dualer Student eine Vielzahl von Abteilungen durchläuft, hat man bereits vor dem eigentlichen Berufsstart ein umfassendes Bild vom Unternehmen. Man versteht Zusammenhänge und Prozesse, die andere Bewerber noch nicht kennen. Man konnte schon vor dem Berufsstart ein breites Netzwerk aufbauen. Man kennt die vorhandene Technik, verwendete Software, interne Abkürzungen, organisatorische Abläufe und Zuständigkeiten. Im besten Fall konnte man seine Abschlussarbeit schon in dem Bereich schreiben, den man im Anschluss bearbeitet.
Durch das Kennenlernen vieler neuer Kollegen, die Teilnahme an etlichen Meetings, Team-Events und die Zusammenarbeit bei Projekten konnte ich meine sozialen Kompetenzen weiterentwickeln. Dienstreisen, Verantwortung bei Aufgaben und organisatorische Pflichten fördern Selbstständigkeit und Organisationstalent.
Ich habe eine Stelle als Ingenieur für „Power Quality und Hochspannungsbeeinflussung“ in der Netzplanung bekommen. Dabei werde ich mich mit harmonischer Netzmodellierung, dem Anschluss von Konvertern, Speichern, Erneuerbaren Erzeugungsanlagen etc. an das Netz und Beeinflussungsstudien beschäftigen.
Ein duales Studium erfordert viel Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen. Gleichzeitig ist es im Laufe des Studiums aber oft eine starke Erleichterung ein Unternehmen im Rücken zu haben, und es bietet die Möglichkeit sich persönlich und fachlich noch weiter zu entwickeln als während eines regulären Studiums. Wenn man sich für Elektrotechnik interessiert, Freude am Thema Energieversorgung hat und dual studieren möchte, ist TenneT definitiv die richtige Wahl.
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