ODER
Ich habe über Hörensagen erfahren, dass ein regionaler Betrieb einen Kaufmann für Groß- und Außenhandel in der Fachrichtung Außenhandel ausbilden möchte. Nachdem ich das schnell auf der Jobbörse der Arbeitsagentur gegengeprüft habe, habe ich meine Bewerbungsunterlagen fertig gemacht und sofort dort hingesendet.
Ich war relativ spät und hatte eigentlich wenig Hoffnung, dass es noch klappt, hatte dann aber Glück. Kurz darauf wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und habe wenig später eine Zusage erhalten.
Ich hatte erwartet, dass ich Fuß im Vertrieb fasse und dort zeigen kann, was ich kann.
In der Ausbildung angekommen, hatte ich hatte dort auch großen Spaß. Der nächste Schritt meiner Ausbildung war dann ein Abstecher im Supply Chain Management (oder auch der Logistikabteilung).
Dort habe ich dann gefunden, worin tatsächlich meine Stärken liegen. Der Schwerpunkt meiner Ausbildung hat sich daraufhin, wider meine Erwartungen, stark verlagert.
Ich habe mit Freude vertriebliche Aufgaben wahrgenommen und bspw. Kunden besucht um diesen unsere Produkte näherzubringen und für unser Unternehmen zu begeistern.
In der Logistikabteilung habe ich aber schnell gemerkt, dass ich umso lieber mit großen Daten „spiele“ und bspw. analytische Auswertungen erstelle.
Von da an habe ich schnell meinen Weg zur Performanceüberwachung, Systemoptimierung und zum technischen Support gefunden. Das mache ich seit meinem zweiten Lehrjahr und habe definitiv noch immer Spaß daran.
Während der Ausbildung hatte ich meine Probleme mit Buchhaltung – doch inzwischen ist mein Interesse auch hierfür wieder geweckt.
Ich war von Anfang an Teil des Teams. Ich wurde ernstgenommen und mir wurde Verantwortung übertragen. Ich war stolz, so schnell so gut mitmachen zu können und vor allem froh, nicht „der Azubi“ zu sein.
Ich wusste immer, an wen ich mich wenden konnte, wenn ich ein Problem hatte oder ich etwas nicht konnte.
Oft war es aber trotzdem der (notwendige) „Wurf ins kalte Wasser“, der die Ausbildung von denen meiner Mitschüler in der Berufsschule abhob und den Unterschied zu anderen Betrieben machte. Darüber bin ich froh.
Ich sage es jedem, der mich fragt, warum er zu Toynamics kommen sollte:
Wir sind dynamisch und motiviert. Wenn du für etwas brennst, kannst du hier alles erreichen, was du möchtest – auch ohne Studium.
(Wer sich zum Kaufmann / Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement in der Fachrichtung Außenhandel ausbilden lässt, wird übrigens zum kaufmännischen Allrounder. Das macht vor allem diesen Ausbildungsberuf attraktiv 😉)
Tatsächlich ganz oldschool über eine Zeitungsannonce. Neben der Firma, damals noch Hape, fand ich besonders den Schwerpunkt Außenhandel in Kombination mit der englischen Sprache sehr interessant.
Letztendlich ging dann alles recht schnell. Innerhalb einer Woche hatte ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, dann an einem Morgen das Gespräch und bereits abends die Zusage.
Vorab war mein Wunsch ganz klar einmal nach China zu fliegen, um mir dort ein Bild der Produktion von Hape zu machen. Im Jahr 2019 wurde dies Wirklichkeit und ich hätte es mir nicht besser vorstellen können.
Konkrete Erwartungen hatte ich jedoch nicht, sondern vielmehr die Hoffnung durch die Ausbildung herauszufinden, wo es mich in Zukunft beruflich hinzieht.
Nach der Ausbildung war ich zuerst im Marketing tätig und die Schnittstelle zu unserem Vertrieb. Heute bin ich die Assistentin des Brand Managements der Marke Senger Naturwelt, darauf bin ich sehr stolz.
Dank der Ausbildung habe ich die unterschiedlichen Prozesse und Aufgaben der einzelnen Abteilungen kennengelernt, welche ich in meinem jetzigen Bereich brauche und gut anwenden kann.
Rückblickend waren es keine bestimmten Aufgaben, die mir Spaß gemacht haben, sondern die Vielseitigkeit der Ausbildung oder vielmehr die Möglichkeiten die Toynamics mir geboten hat.
Vorneweg ganz klar meine 2-monatige Auslandreise nach China, dann die zahlreichen Messen, bei denen ich unterstützen durfte oder auch das stetige Wechseln der Abteilungen, wodurch ich schnell und viel Neues erlernen durfte.
Von Beginn an mit Respekt. Ich hatte nie das Gefühl etwas allein machen zu müssen, gleichzeitig war ich für die meisten Kollegen aber auch keine Auszubildende, sondern habe ziemlich schnell eigene Aufgaben bekommen.
In meiner ganzen Laufbahn stand mein Ausbilder Julian Kipper hinter mir und hat mich unterstützt. Ob bei Fehlern, die man machen darf, aber auch wieder beheben sollte oder auch wenn es darum ging sich mit Ideen einzubringen.
Er hat mich oft ins „kalte Wasser“ springen lassen, aber dafür bin ich ihm heute noch sehr dankbar. Denn nur so konnte ich aus mir herauswachsen und einiges lernen.
Seid offen für eine dynamische Ausbildung, in einem jungen Team, bei dem du eigene Ideen miteinbringen kannst und auch sollst.
Du wirst vor allem bei Toynamics mehr lernen, als die Ausbildung letztendlich beschreibt und glaub mir, dass wird Dir für deine weitere Laufbahn sehr helfen.
Ich habe recht zufällig über die Bundesagentur für Arbeit davon erfahren. Ich wollte mich beraten lassen, welche Möglichkeiten ich in Hessen habe und dabei kam zufällig heraus, dass Toynamics eine gute Option dafür ist.
Mein größter Wunsch zu Beginn des Praktikums war,
herauszufinden, in welchem Berufsfeld ich mich zukünftig sehe. Dabei hat mir
das Praktikum deutlich weitergeholfen. Ich konnte mich von der Arbeit im
Marketing inspirieren lassen, durfte viele Erfahrungen sammeln und ich habe ein
schönes Arbeitsverhältnis zu meinen Kollegen aufgebaut. Aus diesem Grund habe
ich mich dazu entschieden, weiterhin bei Toynamics zu bleiben und werde ab 2025 die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation beginnen.
Das eigenständige durchführen von Influencer Kooperationen mit Hape und generell die vielfältigen Aufgabenbereiche. Es wird nie langweilig, da man immer etwas Neues zu tun hat.
Ich wurde immer sehr respektvoll behandelt und hatte nie das Gefühl, dass meine Arbeit nicht geschätzt wird. Im Gegenteil, ich erhielt Lob und Anerkennung und konnte immer kommen, wenn ich ein Anliegen hatte.
Gebt euch viel Mühe und zeigt Engagement, damit ihr beweisen könnt, dass ihr das Praktikum ernst nehmt. Wenn ihr Fragen habt, sprecht sie immer direkt an. Man kann sich mit jedem in der Firma respektvoll unterhalten und sie werden euch weiterhelfen. Und wenn ihr mal in eine andere Abteilung schnuppern wollt oder euch gewissen Arbeiten interessieren, dann fragt nach. Somit können Lösungen gefunden werden
Ich empfehle das Jahrespraktikum definitiv weiter, da man währenddessen einen schönen Einblick in die Arbeitswelt erhält und einige Erfahrungen sammeln kann. Ich war mir anfangs erst unsicher, ob die Marketingabteilung für mich das Richtige ist. Doch nach einem Jahr Praktikum bin ich mir sicher, es war die richtige Entscheidung.
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