ODER
offen, humorvoll, mitfühlend
Das Leben ist kurz, iss den Nachtisch zuerst.
Mich hat die Branche „Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik“ angesprochen, da es sich um greifbare und alltäglich benötigte Produkte handelt. Außerdem arbeitet Vaillant zukunftsorientiert an effizienten und umweltschonenden Produkten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken, was mir persönlich auch am Herzen liegt. Das Familienunternehmen Vaillant engagiert sich sozial und sieht die Mitarbeiter als Menschen, zudem genießt die Ausbildung einen ausgezeichneten Ruf in der Region.
An meinem ersten Tag war ich sehr aufgeregt, was sich aber schnell gelegt hat, da man die anderen Auszubildenden und Studenten bei der Werksführung und beim gemeinsamen Mittagessen schnell kennengerlernt hat. Auch die Ausbildungsleiter und sogar der Geschäftsführer waren direkt sehr sympathisch, was sofort eine angenehme Atmosphäre geschaffen hat.
Besonders gut finde ich, dass wir in jeder Abteilung sofort integriert werden und auch die Möglichkeit bekommen unsere Ausbildungsbeauftragten zu verschiedenen Terminen zu begleiten, wie z.B. zu Lieferantenverhandlungen, Vorstellungsgesprächen oder Messeveranstaltungen. So lernt man viel mehr und bekommt einen detaillierten Eindruck des Arbeitsbereichs.
Zu meinen schönsten Erlebnissen bei Vaillant gehört auf jeden Fall die Kennenlernfahrt in der Einführungswoche. Wir waren drei Tage in der Eifel und sind dort zusammen geklettert, haben Geocaching gemacht und gemeinsam am See gegessen. Außerdem haben wir die Unternehmenswerte von Vaillant kennengelernt und sogar einen „Bunten Abend“ organisiert und gemeinsam verbracht. Wir haben uns alle sehr gut verstanden und hatten wirklich viel Spaß.
Der Kontakt ist sehr gut, wir treffen uns zum Mittagessen und sehen uns regelmäßig zum Englischunterricht und teilweise auch zum Betrieblichen Unterricht. Vor allem die älteren Auszubildenden und Studenten stehen immer als Ansprechpartner für uns bereit und versorgen uns mit Tipps oder helfen uns, wenn wir mal nicht weiter wissen. Man lernt sich auch untereinander auf verschieden Events, wie z.B. der Weihnachtsfeier noch besser kennen und hält auch zu vielen ein freundschaftliches Verhältnis.
Die Ausbildung zur Industriekauffrau dauert zweieinhalb Jahre und beinhaltet den Wechsel zwischen mehreren Abteilungen und dem Schulblock, welcher einmal pro Ausbildungsjahr stattfindet. Außerdem gibt es wöchentlich betrieblichen Unterricht und Englischunterricht während der Zeit im Betrieb.
Im Anschluss an die Ausbildung würde ich gerne berufsbegleitend studieren, welchen Studiengang ich wählen möchte halte ich mir aber noch offen, da ich ja noch nicht alle Abteilungen und Themenschwerpunkte kennengelernt habe.
Für den Beruf des Industriekauffmanns sollte man offen und anpassungsfähig sein, da man alle paar Monate einen neuen Bereich und somit auch neue Leute kennenlernt. Dort ist es auch wichtig, sich immer wieder auf neue Themen einlassen zu können und gut organisiert zu sein, um alle Aufgaben die einem zugeteilt werden ordentlich bearbeiten zu können. Außerdem sollte man sich natürlich für kaufmännische Tätigkeiten und Prozesse interessieren.
Informiert euch vorher auf Ausbildungsmessen und der Karrierewebsite von Vaillant über das Unternehmen und wenn euch die Ausbildung anspricht bewerbt euch einfach mit einer ansprechenden Bewerbung und allen dazugehörenden Unterlagen. Wenn ihr zu Vaillant eingeladen werdet, seid einfach offen, ehrlich und ganz ihr selbst.
hilfsbereit, teamfähig, zielstrebig
Nein, ein persönliches Motto habe ich nicht.
Während meines Betriebspraktikums konnte ich gute Einblicke in das Berufsfeld des Elektronikers für Automatisierungstechnik bekommen. Die Tätigkeiten, die ich hierbei ausüben durfte waren vielseitig und interessant und auch das Arbeitsklima und die Arbeitsbedingungen bei Vaillant habe ich als sehr angenehm empfunden. Was mich zusätzlich motiviert hat ist, dass die Vaillant GmbH ihren Auszubildenden eine fundierte Ausbildung ermöglicht und ihnen anschließend auch Zukunftsperspektiven bietet.
Am ersten Tag fand ein Einführungstag für alle neuen Auszubildenden und Studenten statt. Der Tag war sehr gut organisiert und ich konnte viel über die Unternehmensstruktur der Vaillant GmbH erfahren. Außerdem konnte ich am ersten Tag die Ausbilder und die anderen Auszubildenden schon etwas näher kennenlernen.
Die Ausbildung ist sehr gut strukturiert und durch die gründliche Vorbereitung hat man im Bezug auf die Prüfungen ein sicheres Gefühl. Zudem gefällt mir das angenehme Arbeitsklima, welches dazu beiträgt, dass man sich direkt wohlfühlt.
Die Einführungswoche in Paderborn war sehr informativ und interessant. Außerdem konnte ich meine Mitauszubildenden bei den Outdoor-Aktivitäten wie z.B. der Floßfahrt näher kennenlernen und erste Kontakte knüpfen.
Der Kontakt zwischen den Studenten und den Auszubildenden ist sehr gut.
Im ersten Ausbildungsjahr findet die Grundausbildung im BZI Remscheid statt. Danach geht es dann ins Unternehmen, in dem man viele Lehrgänge absolviert und Abteilungsbesuche in den verschiedenen Bereichen durchführt.
Zunächst möchte ich Berufserfahrung in meinem Tätigkeitsbereich sammeln und gegebenenfalls an verschiedenen Weiterbildungsangeboten teilnehmen.
Für die Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik sollten in erster Linie gute Kenntnisse in den Fächern Mathematik und Physik vorhanden sein. Außerdem solltest du dich für Technik interessieren und handwerklich geschickt sein.
Ein Betriebspraktikum bei der Vaillant GmbH ist sehr empfehlenswert, da man dort nähere Einblicke in die Berufstätigkeiten des Elektronikers für Automatisierungstechnik erlangt und den Ausbildungsbetrieb direkt kennenlernt.
#empathisch #sensibel #diszipliniert
Vaillant wurde mir zunächst von einer Bekannten empfohlen. Besonders spannend fand ich, dass die Produkte von Vaillant im alltäglichen Gebrauch sind und dadurch greifbar für mich. Zudem hat sich Vaillant in Remscheid und Umgebung einen Namen gemacht, vor allem im Bereich der Ausbildung. Besonders, dass Vaillant anschließend umfangreiche Zukunftsperspektiven bietet und einem auch hier fundierte Unterstützung zukommen lässt, hat mich überzeugt, hier meine Ausbildung machen zu wollen.
Ich habe mich tatsächlich über diese Website hier, ausbildung.de, beworben. Nachdem ich mein Motivationsschreiben, meinen Lebenslauf und meine Zeugnisse abgeschickt hatte, erhielt ich noch in derselben Woche eine Einladung zum Assessment Center. Anschließend an das Assessment Center bekam ich circa eine Woche später die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Ein paar Tage später bekam ich dann auch die mündliche Zusage per Telefon, dass ich meine Ausbildung bei Vaillant starten kann. Der Vertrag wurde mir kurze Zeit später zugeschickt.
Daran denke ich sehr gerne zurück! Wir hatten zwei Wochen Zeit, alles Wichtige kennenzulernen. Von einer Unternehmensvorstellung durch die Geschäftsführung, einer Rallye durch Vaillant, bis hin zum absoluten Highlight, der dreitägigen Reise nach Nettetal, war alles dabei. In Nettetal hatten wir die Möglichkeit, alle Azubis des 1. Lehrjahres besser kennenzulernen, machten Teambildungsspiele und organisierten den letzten Abend im Namen der Unternehmenswerte von Vaillant sogar selber.
Besonders gut gefällt mir, dass man die Möglichkeit bekommt, immer wieder im Kontakt mit den anderen Azubis zu sein. Man wird bei Vaillant als Gemeinschaft gestärkt, gleichzeitig werden aber auch die eigenen Bedürfnisse und Stärken gefördert. Man wird in jeder Lage unterstützt und fühlt sich als ernstgenommenes Mitglied der Vaillant Group.
Die Ausbildung findet im Block statt. Das bedeutet, dass wir mehrere Monate am Stück im Unternehmen und anschließend mehrere Monate in der Schule sind. Insgesamt gibt es drei Schulblöcke im Laufe der Ausbildung. Während der Blockphasen bei Vaillant, wechseln wir zudem ca. alle 10 Wochen die Abteilung. Das ermöglicht einen perfekten Einblick in das gesamte Unternehmen und hilft dabei, seine persönliche Präferenz für einen bestimmten Bereich herauszufinden. Vom Marketing, zur Personalabteilung, bis hin zum Ersatzteilwesen bekommt man die Möglichkeit, überall mal hineinzuschnuppern.
Ich würde sehr gerne noch studieren. Ein Fernstudium oder berufsbegleitend fände ich super. Aber welcher Studiengang genau etwas für mich wäre, halte ich mir noch offen, da ich noch nicht alle Abteilungen und Themenschwerpunkte kennengelernt habe.
Ich würde sagen, als Industriekaufmann/frau ist es wichtig, mit Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit an die Arbeit ranzugehen. Man braucht Kommunikationsstärke und Kooperationsvermögen, da die meiste Arbeit in den Abteilungen im Team erfolgt. Mathe-Kenntnisse und Sprachbeherrschung sind ebenso wichtig. All das wird bei Vaillant bestmöglich gefördert!
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