ODER
Ich bin nun seit gut 2 Jahren beim VOLKSWOHL BUND. Man fühlt sich allerdings schon vor dem offiziellen Beginn der Ausbildung zugehörig zum Unternehmen. Wenn man eine überzeugende Bewerbung eingereicht hat, wird man kurz darauf zum Einstellungstest eingeladen. Hier wird einem durch das sympathische Auftreten die Angst genommen. Wenn dieser Schritt geschafft ist, wird man zum persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Hier will das Unternehmen die Persönlichkeit hinter den Bewerbungsunterlagen kennenlernen. Eine Antwort erhält man schon nach einer knappen Woche. Ca. 5 Monate vor Ausbildungsbeginn veranstaltet der VOLKSWOHL BUND einen ,Kennenlern-Abend', an dem auch die Eltern teilnehmen können, um das Unternehmen näher kennenzulernen.
Während der betrieblichen Ausbildung durchläuft man verschiedene Abteilungen der Lebens- und Sachversicherung. Hierdurch lernt man das Spektrum der einzelnen Versicherungssparten kennen. Jeder Azubi hat seinen eigenen Arbeitsplatz und darf größtenteils selbstständig arbeiten.
Aktuell befinde ich mich in der Kfz-Schadenabteilung. Da mein Ausbilder vor allem Betrugsfälle bearbeitet, ist jeder Tag spannend und interessant. Als Azubi bekomme ich hier auch Schadenakten oder Neuschäden, die ich eigenständig oder auch mit Hilfe bearbeiten darf. Hierfür muss man sich einiges an Wissen aneignen, auch über rechtliche und technische Dinge. Somit hat man viel Abwechslung aber auch viel Arbeit, vor allem wenn mal wieder ein Unwetter in einer Region war und die Versicherungsnehmer vermehrt Hagelschäden an ihren Autos melden.
Der VOLKSWOHL BUND ist ein Arbeitgeber mit einer super Work-Life-Balance! Während der Arbeit werden Obst und Wasser kostenlos zur Verfügung gestellt und nach der Arbeit kann man interne Fitnesskurse besuchen. Für uns Auszubildenden wird viel getan, wir werden gut betreut (einzelne Orientierungsgespräche, Vorbereitung auf den Schulblockunterricht in Form des betrieblichen Unterrichts, Schulungen für die Abschlussprüfung). Und auch nach der Ausbildung unterstützt der VOLKSWOHL BUND einen bei Fort- und Weiterbildungen (z.B. Fachwirt, Betriebswirt).
Der Einstieg beim VOLKSWOHL BUND war sehr herzlich. Ich wurde wirklich sehr gut aufgenommen und hatte auch keine Schwierigkeiten, die ersten Kontakte zu knüpfen. Nach knapp einer Woche konnte ich schon sagen, dass ich wirklich im Unternehmen angekommen war. In den ersten Wochen haben wir viele Treffen neben der Arbeit gemacht, aber auch während der Arbeit haben wir einiges gemacht, wie beispielsweise Eis essen zu gehen. Ich finde, dass diese Dinge sehr dabei geholfen haben sich zurechtzufinden.
Mir haben die verschiedenen Seminare, welche angeboten wurden, viel Spaß gemacht. Man konnte dadurch einiges dazulernen und neue Erkenntnisse sammeln. Natürlich gibt es auch mal Aufgaben, die man etwas weniger gern macht, aber dafür hat man immer jemanden an der Seite mit dem man echt viel Spaß haben kann. Das ist für mich das Wichtigste gewesen.
Alle Mitarbeiter beim VOLKSWOHL BUND sind sehr offen, also geht entspannt an die Sache heran und macht euch keinen Druck.
Mein Einstieg beim VOLKSWOHL BUND war sehr schön. Ich wurde von allen Mitarbeitern und den anderen Azubis super empfangen und aufgenommen. Somit war es für mich nicht schwer die ersten Kontakte zu knüpfen. Nach den zwei Einführungswochen beim VOLKSWOHL BUND habe ich mich sehr wohl hier gefühlt und darauf gewartet endlich in meine erste Abteilung zu kommen. Außerdem viel es mir nicht so schwer mich direkt mit den anderen Azubis zu verstehen, da wir sehr viel Zeit in den ersten zwei Wochen zusammen verbracht haben. Unteranderem viel es mir leicht die anderen kennenzulernen, da ich hier ein dreiwöchiges Praktikum absolviert habe.
Während meiner Ausbildung haben mir sehr viele Abteilungen Spaß gemacht, weil es in jeder Abteilung unterschiedliche Aufgabentypen gibt und man überall etwas anderes und viel Neues kennenlernt. Außerdem haben mir die ganzen verschiedenen Seminare, die wir absolviert haben, viel Spaß gemacht. Dort haben wir viele neue Erkenntnisse sammeln können, die wir auch in unserem Alltag anwenden können. Und natürlich gibt es auch manche Phasen in der Ausbildung, die einem vielleicht nicht immer Spaß machen. Dies kann allerdings auch gut für dich sein, weil du damit dann weißt, dass dies vielleicht nicht deine Lieblingsabteilung ist. Dies hilft dir dann auch am Ende besser dabei entscheiden zu können, welche Abteilungen du mehr favorisierst und welche nicht.
familiär, hilfsbereit, engagiert
Freut euch darauf viele neue Sachen und Aufgaben kennenzulernen. Ihr müsst euch auch absolut keine Gedanken darüber machen, falls mal etwas nicht funktionieren sollte, da dir direkt geholfen wird. Geht einfach entspannt an eure Aufgaben heran und automatisch mit dem Arbeiten eignet Ihr euch das Wissen und Verständnis von allein an - Learning by doing…
Durch Stellenanzeigen im Internet bin ich auf den VOLKSWOHL BUND gestoßen. Hier wurden sehr viele ansprechende Fakten über das Unternehmen genannt (wie beispielsweise die frei nutzbare Turnhalle oder das Betriebsrestaurant mit kostenlosem Obst und Mineralwasser). Daraufhin habe ich mich beim Unternehmen beworben und mich bereits während des Bewerbungsverfahrens sehr wohl gefühlt. Zusätzlich haben die Unternehmungen vor Beginn der Ausbildung bereits für eine gute Verbindung zwischen den Lehrjahren gesorgt. Das hat vor allem den Einstieg in die Ausbildung erleichtert, weil man immer einen Ansprechpartner hat.
07:00 Uhr: Ankommen, die Kolleginnen und Kollegen begrüßen, Systeme starten und Mails bearbeiten
07:30 Uhr: Mit den anderen Auszubildenden Kakao und Kaffee holen
08:00 Uhr: Postkorbvorgänge bearbeiten
12:00 Uhr: Treffen mit den anderen Auszubildenden, um gemeinsam zum Mittag zu essen
12:30 Uhr: Besprechen der erledigten Vorgänge mit einer Ausbilderin oder einem Ausbilder
14:00 Uhr: Postkorbvorgänge bearbeiten
15:00-15:30 Uhr: ggf. Rückfragen klären, ansonsten Feierabend machen
Mir gefällt besonders, dass ich immer einen Ansprechpartner habe. Die Ausbilder oder auch die Auszubildenden haben immer ein offenes Ohr bei Fragen oder Problemen. Auch bei organisatorischen Dingen, wie besonderen Abteilungswünschen wird alles, was geht möglich gemacht. Zudem gefällt mir der Zusammenhalt der Auszubildenden sehr gut.
Vom ersten Tag an wird einem vertraut. Das führt gleich dazu, dass man sich wohl fühlt und dass trotz knapp 800 Mitarbeitenden ein ziemlich familiäres Verhältnis herrscht. Außerdem stehen einem bei Fragen immer alle Türen offen (auch wörtlich gemeint). Wenn der eigene Ausbilder gerade vielleicht nicht im Büro ist, helfen auch gerne die Mitarbeitenden in den benachbarten Büros weiter.
Nur wenige Tage nach dem Einsenden meiner Bewerbung erhielt ich eine Rückmeldung. Kurze Zeit später hat dann mein Assessment-Center stattgefunden. Das AC war aufgeteilt in einen Einstellungstest und ein Kennenlernen. Hier wurde einem auch schon recht schnell ein großer Teil der Nervosität durch das freundliche Auftreten genommen. Ungefähr eine Woche später habe ich dann eine Einladung für das Bewerbungsgespräch erhalten. Hier konnte ich mich nochmal vorstellen und noch ungeklärte Fragen stellen. Nur wenige Tage später erhielt ich dann die Zusage und konnte meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben. Insgesamt verlief der Bewerbungsprozess ziemlich schnell und transparent.
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