ODER
Zu allererst habe ich mich natürlich ganz normal beworben. Die Stellenausschreibung habe ich über das Internet gefunden. Ich wurde daraufhin zu einem Einstellungstest eingeladen und nach einem erfolgreichen Test auch zu einem Vorstellungsgespräch. Nach ca. 2 Wochen bekam ich dann den erfreulichen Anruf mit dem Angebot eines Ausbildungsplatzes.
Da ich keine Vorkenntnisse in Form von Praktika oder ähnlichem in diesem Berufsfeld hatte, wusste ich nicht, was auf mich zukommt. Dennoch hatte ich aber Erwartungen. Diese wurden vollkommen erfüllt. Ich wurde sehr gut aufgenommen und habe von allen viel Unterstützung bekommen. Die Angst nur Kaffee kochen und kopieren zu müssen wurde hier überhaupt nicht bestätigt. Ich fühle mich hier sehr wohl!
Während meiner Ausbildung habe ich bis jetzt viele verschiedene Aufgaben gemacht. Am meisten Spaß gemacht haben mir die Aufgaben im Vertrieb. Man hat regen Kontakt mit den Kunden, die unsere Kupplungen kaufen. Die Kunden stammen aus aller Welt, z.B. USA, China und man lernt viele neue Dinge. Außerdem kommt man täglich in Berührung mit unseren Produkten, was ich persönlich sehr interessant finde. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die man nicht so gerne macht - im Großen und Ganzen haben mir aber alle meine Aufgaben Spaß gemacht.
Ich wurde in dieser Firma sehr herzlich empfangen. Die Kollegen sind alle sehr nett und hilfsbereit. Wenn ich Fragen hatte, gab es immer jemanden, der mir geholfen hat. Man stand nie alleine da. Außerdem konnte man auch immer die anderen Azubis fragen, wenn man z.B. Fragen bezüglich der Schule hatte. Das hat mir sehr geholfen. Aufgaben habe ich immer ausreichend bekommen und ich habe mich nie unterfordert gefühlt.
Die Firma Vulkan bietet eine gut fundierte Ausbildung. Natürlich ist eine ordentliche, vollständige Bewerbung der erste Schritt, dennoch sollte man auch Interesse in das Unternehmen einbringen, dies bezieht sich auf die Historie sowie auf die Produkte der Firma. Das wichtigste ist aber, dass man weiß, was man will. Man sollte seine Stärken und Schwächen kennen und auch seine Neigungen, um zu wissen in welche Richtung man gehen möchte.
Während der Suche nach einem Ausbildungsplatz habe ich mich im Internet auf die Suche gemacht, welche Unternehmen in der Nähe nach Auszubildenden suchen und da fand ich u.a. die Vulkan Gruppe. Nachdem ich mich ein bisschen informiert hatte was hier so gemacht wird, fand ich alles sehr ansprechend und habe einfach mal auf gut Glück eine Bewerbung rausgeschickt und wie man sieht hat es ja geklappt.
Ich habe erwartet, dass ich Einblicke in die verschiedenen Abteilungen erhalte und so etwas für mich finden kann was mit Spaß macht, etwas das mich interessiert. Bis jetzt habe ich schon Einblick in ein paar Abteilungen erhalten, konnte mir so ein Bild machen und bin nun noch gespannt was in den anderen Abteilungen so kommen wird.
Besonders Interessant waren „große“ Vorgänge, also Abläufe, die man die komplette Zeit betreut hat, so zum Beispiel im Einkauf eine Bestellung wenn man von der Anfrage über die Bestellung des Produktes bis hin zum Wareneingang und dem erfassen der Rechnungen alles mitbekommen hat und auch selbstständig erledigt hat. Natürlich gibt es auch immer etwas nervige Aufgaben wie zum Beispiel das Ablegen von Sammelaufträgen, insbesondere wenn es sich um 20 oder mehr einzelne Dokumente handelt, welche alle verschlagwortet werden müssen ist dies mühselig, jedoch gehört dies auch zu dem Aufgabenbereich einer Industriekauffrau. Und nachdem man Übung im Ablegen hat geht es auch recht schnell :-)
Hier wird man relativ schnell als ein Mitglied des Unternehmens angesehen, man fühlt sich nicht ausgeschlossen. Wenn man Fragen hat, kann man sich an jeden wenden, auch wenn das nicht unbedingt der aktuelle Ansprechpartner ist - wer helfen kann hilft gerne. Eine der Sachen, die hier immer gepredigt werden „Wenn du Fragen hast dann frag'“, man kriegt immer Unterstützung, wenn man mal Schwierigkeiten bei der Bearbeitung eines Auftrages etc. hat und es ist auch kein Problem wenn man etwas nicht verstanden hat mehrmals zu fragen. Dementsprechend fühlt man sich gut betreut.
Wenn man Interesse hat, einfach die Bewerbung abschicken und sich nicht zu viel Sorgen machen, wenn man hier dann zum Gespräch sitzt. Die Mehrheit hat auch als Azubi angefangen und weiß wie man sich fühlt, also nicht zu nervös sein. Und wenn es schon im Vorhinein Fragen gibt (z.B. bezüglich des Einstellungstestes o.ä.) einfach fragen, hier sind alle nett und bemühen sich dir zu helfen.
Durch ein Schülerpraktikum in der Abteilung Einkauf konnte ich einen Einblick in den Beruf gewinnen und habe mich nach meinem Fachabitur auf eine Ausbildungsstelle im kaufmännischen Bereich beworben.
Im Großen und Ganzen hatte ich Spaß an allen Tätigkeiten des Berufsbilds der Industriekauffrau, aber besonders viel Spaß hatte ich an Aufgaben, die ich eigenständig bearbeiten durfte. Ganz aufregend waren hierbei die Geschäftsreisen, an denen ich teilnehmen konnte.
Durch die mir übertragenen verantwortungsvollen Aufgaben hatte ich eher selten das Gefühl wie eine "typische Auszubildende" behandelt worden zu sein - das hat mir besonders gut gefallen.
Ihr solltet definitiv Interesse für kaufmännische Tätigkeiten mitbringen.
Ich hatte von der IHK mehrere Stellenanzeigen für einen Ausbildungsplatz bekommen und hatte mich, nachdem ich einzelne Stellen rausgepickt habe, für die Vulkan Gruppe entschieden, da ich das Profil im Internet sehr ansprechend fand.
Mein oberster Wunsch, bzw. oberstes Ziel ist es eine erfolgreiche Ausbildung zu genießen und abzuschließen. Diesem Ziel bin ich meiner Erwartungen her nicht enttäuscht worden und bereits nach dem ersten Ausbildungsjahr sehr zu frieden.
Spaß hatte ich bisher in jeder Abteilung, die ich durchlaufen habe, jedoch besonders gerne habe ich die Aufgaben gemacht, die man mir erteilt hat um zu schauen, inwiefern man mich in den alltäglichen Arbeitstag integrieren kann, wodurch ich zeigen konnte wie vertrauenswürdig ich bin und keine Last für die Mitarbeiter darstelle.
Anfangs ist es natürlich nirgendwo, wo man neu ist, leicht, jedoch wurde ich sehr freundlich zu Beginn meiner Ausbildung behandelt und mir wurde immer die Hilfe von den einzelnen Sacharbeitern angeboten, falls ich sie benötigt habe. Des Weiteren finde ich es sehr schön, dass einem bereits nach kurzer Zeit das Vertrauen zugetraut wird selbstständig zu arbeiten. Zu der Betreuung im Einzelnen habe ich nichts negativen zu äußern, man wird schulisch sehr gut mit dem Werksunterricht unterstützt und im Betrieb bei Fragen oder Hilfe nicht im Stich gelassen.
Mein Tipp ist es, sich nicht von der Größe des Unternehmens abschrecken zu lassen, sondern es einfach mit einer Bewerbung zu probieren und einen guten, gepflegten und netten Eindruck beim Einstellungstest und Gespräch zu machen. PS: Informiert euch über die Unternehmensstruktur.
Durch Internet-Recherchen und lokale Kenntnisse
Einerseits erwarte ich, dass ich fachliche Kenntnisse im Bereich des Berufsbildes der Industriekauffrau mitnehmen kann, andererseits erwarte ich, dass ich meine persönlichen Kompetenzen während meiner Ausbildung entwickeln kann. Bis jetzt konnte ich viele fachliche Fertigkeiten mitnehmen, wobei der größte Teil der Ausbildung noch vor mir liegt.
Während der Ausbildung merke ich, dass praktische Aufgaben mir mehr Spaß machen als theoretische. Unter bevorzugten praktischen Aufgaben zählen unter anderem das Kommunizieren mit Geschäftspartnern. Theoretische Aufgaben wie zum Beispiel pflegen von Excel-Tabellen oder monotone Aufgaben machen mir im Gegensatz zu praktischen eher weniger Spaß.
Sowohl die Betreuung in den Abteilungen als auch die Betreuung durch unsere Ausbilderin ist stets individuell und kontinuierlich. Als Azubi wurde ich immer gut und verständnisvoll behandelt. In der Zukunft würde ich mir wünschen zunehmend selbständiger Handeln zu können, sodass ich anspruchsvollere Aufgaben auch erledigen kann.
Wenn das Interesse besteht eine Ausbildung anzufangen, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass man hiermit die Grundbausteine für das spätere Berufsleben legt. Dementsprechend sollte man sich nach seinen Interessen, Schwächen und Stärken den zu erlernenden Beruf aussuchen. In der Ausbildung sollte man aber auch eine Chance sehen, die einem gegeben wird um festzustellen ob man ein Leben lang in dem entsprechenden Berufsbereich tätig sein will. Wer sich gar nicht grob vorstellen kann in welche berufliche Richtung er gehen will, sollte am besten vorab sein Glück mit Praktika versuchen.
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