Waldhotel Stuttgart GmbH

• Hotelfachmann/Hotelfachfrau mit und ohne Zusatzqualifikation Hotelmanagment
• Fachfrau/-mann für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie mit und ohne Zusatzqualifikation Küchen-und Servicemanagment
• Koch/Köchin mit und ohne Zusatzqualifikation Küchen-und Servicemanagment

1. Bewerbung per E-Mail an bewerbungen@waldhotel-stuttgart.de inklusive Lebenslauf. Über ein kurzes Motivations-Schreiben freuen wir uns.
2. Vorstellungsgespräch im Hotel
3. Ein-Zweitägiges Kennenlernen des Betriebes und der Tätigkeiten

Bewerbungen sind ab sofort möglich und laufen bis Mitte Mai.

Wir schreiben 5-8 Ausbildungsstellen pro Jahr aus.

Vergütung brutto

• 1. Lehrjahr: 900,00 €
• 2. Lehrjahr: 1050,00€
• 3. Lehrjahr: 1150,00€

Für alle Ausbildungsberufe mit Zusatzqualifikation ist der Abschluss der Fachhochschulreife oder das Abitur erforderlich. Bei den klassischen Ausbildungsberufen gelten keine besonderen Voraussetzungen bezüglich des Schulabschlusses.

• Kontinuierliche Betreuung durch Ausbilder
  
• Intensive Einarbeitung in allen Abteilungen durch Abteilungsleiter und alle Mitarbeiter der Abteilung, da Teamwork und Zusammenarbeit in der Hotellerie und Gastronomie sehr wichtig sind
• Paten als persönliche Ansprechpartner
  
• Unterstützung durch die Azubisprecher und alle anderen Azubis
• Regelmäßige berufsbezogene Schulungen
• Azubi-Meetings

Nach 4 Wochen findet ein erstes, kurzes Gespräch mit dem Ausbilder statt um sicherzustellen, dass der Azubi sich in den ersten Wochen gut eingefunden hat.

Zum Ende der Probezeit findet ein längeres Gespräch zwischen dem Ausbilder und dem Auszubildenden statt.

Nach jedem Abteilungswechsel wird ein Gespräch mit den jeweiligen Abteilungsleitern geführt. Der Azubi und der Abteilungsleiter füllen beide den selben Bewertungsbogen aus.

• Multiple-Choice
• Platz für Kommentare
• Erworbenes Wissen und Tätigkeiten
• Verbesserungsvorschläge

Anhand der Feedbackgespräche lässt sich die Entwicklung des Azubis und dessen Stärken und Schwächen beobachten. Des Weiteren lässt sich nachweisen, was der Azubi in den jeweiligen Abteilungen gelernt hat.

Einmal jährlich findet zusätzlich ein Gespräch mit dem Ausbilder statt.

• Zuschuss zum 49-Euro-Ticket
• Azubicard: ermäßigter Eintritt für Kunst und Kultur
• Mitglied bei Fairjob-Hotels-> vergünstigte Aufenthalte in über 100 Partnerhotels inklusive Frühstück
• Probonio-> Gutscheine zu Jubiläum, Geburtstag und Weihnachten

Die Chance nach der Ausbildung übernommen zu werden ist groß. Die Übernahme hängt selbstverständlich von den Zukunftsplänen der Azubis und den aktuellen freien Stellen ab.

• Regelmäßige Schulungen von allen Abteilungen
• Zugang zu Azubiweb

1. Azubiweb ist eine Lernplattform welche einen bis hin zur Prüfung vorbereitet und begleitet
2. Das Berichtsheft wird ebenfalls über Azubiweb geführt

• Schulung zum Azubibotschafter über die IHK

1. Einsätze in Schulen
2. Den Betrieb bei Job-Messen repräsentieren

Vorweg ist zu sagen, dass Karrierewege vor allem in der Hotellerie sehr flexibel, außergewöhnlich und individuell sind. Je nach Persönlichkeit können Karrierelevel übersprungen werden oder Karriereziele über andere Wege erreicht werden.

Zwei klassische, mögliche Berufswege sind:

Beispiel Service

• Commis -> Chef de Rang ->Stellvertretende Serviceleitung ->Serviceleitung-> F&B Manager-> Hoteldirektion 

Beispiel Rezeption/Reservierung 

• Empfangsmitarbeiter->Schichtleitung->Stellvertretende Reservierungs/-Empfangsleitung->Reservierungs/-Empfangsleitung-> Revenuemanager->Hoteldirektion

Generell haben Azubis 11 Wochen Berufsschule pro Lehrjahr in Form vom Blockunterricht.

• 1. Lehrjahr -> Berufsschule in der gewerblichen Schule im Hoppenlau (Stuttgart Mitte)
• Ab dem 2. Lehrjahr-> Paul-Kerschensteiner-Schule - Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Bad Überkingen 
• Ausbildungen mit Zusatzqualifikation beginnen ab dem ersten Lehrjahr in Bad Überkingen
• Möglichkeit zu pendeln oder ein Zimmer im nebenan liegenden "DEHOGA-Campus" inklusive drei Mahlzeiten und diversen Freizeitangeboten zu beziehen.
• Die Hälfte der Campuskosten übernimmt der Betrieb.