ODER
Durch Bekannte bin ich auf WBV und die Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement aufmerksam geworden und habe mich darauf hin beworben. Nachdem ich die Bewerbung abgeschickt habe, wurde ich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Wenige Tage nach dem Vorstellungsgespräch habe ich den Ausbildungsvertrag zugeschickt bekommen, welchen ich unterschrieben zurückgeschickt habe.
Die Erwartung an meine Ausbildung waren, dass man den Beruf der Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement kennenlernt und selbstständig arbeitet. Außerdem, dass man in einem freundlichen Umfeld arbeitet . Diese Erwartungen haben sich auch erfüllt, es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Zudem wurde man von Beginn an in alle Arbeitsabläufe mit einbezogen und durfte auch früh sich selbstständig um Aufgaben kümmern. Andererseits habe ich auch erwartet, dass die Themen aus der Schule mehr im Betrieb aufgenommen werden und man sich darüber besser mit den Ausbildungskollegen besprechen kann.
Besonders gut fand ich die Rotation, da man dort die anderen Abteilungen und die verschiedenen Aufgaben kennenlernt und die Abläufe im Betrieb dadurch besser versteht. Außerdem die Abwechslung zwischen dem Kontakt mit dem Kunden und der Arbeit am PC gefällt mit gut. Auch wenn man neue, nicht alltägliche Aufgaben, wie zum Beispiel die Besuchsvorbereitung für einen Kundentermin, erledigen durfte hat mit gut gefallen. Dort lernt man neue Bereiche kennen.
Der Unterricht an der Berufsschule ist nach den verschiedenen Lernfächern aufgeteilt. Diese werden in den drei Hauptfächern Steuerung und Kontrolle, Wirtschaft- und Sozialprozesse und Großhandelsprozesse unterrichtet. Diese Fächer sind besonders wichtig, da dort die Abschlussprüfungen gestellt werden. Auch Englisch und Deutsch, in welchen man nur ein Jahr unterrichtet wird, finde ich wichtig. Dort lernt man unter anderem das Verfassen von Geschäftsbriefen und das Kommunizieren in Business Englisch. Dieses kann einem im Betrieb, aber auch in der Abschlussprüfung helfen.
Einfach mutig sein und etwas ausprobieren. Und wenn man mit einer Situation nicht ganz zufrieden ist oder es Probleme gibt, diese einfach ansprechen, denn es wird immer versucht eine gute Lösung zu finden.
Durch ein Praktikum. Dadurch hatte ich einen ersten Eindruck und hab mich daraufhin nach Abschluss der Schule beworben.
Ich habe mir vor allem einen guten Umgang mit den Kollegen gewünscht, weil die erste Ausbildung ein erster Einblick in den Berufsalltag ist. Dies hat sich auf jeden Fall erfüllt. Ansonsten bin ich relativ offen in die Ausbildung gegangen und hab alles auf mich zukommen lassen.
Am meisten hat mir die Innovation an neuen Produkten gefallen, zu überlegen wie man den Artikel neu auf den Markt bringt oder ihn nennt. (Kreative Arbeit)
Der Unterricht ist gut organisiert. Alle Fächer sind gerecht verteilt. Die 3 Hauptfächer: STUK, WSP, GHP bekommen natürlich mehr Aufmerksamkeit, was aber auch gut ist. Für die Abschlussprüfung könnte noch ein wenig mehr in der Schule gelernt werden, um uns darauf richtig vorzubereiten.
Offen in die Ausbildung gehen. Auch wenn man sich es am Anfang vielleicht ein bisschen anders vorgestellt hat, nicht abgeschreckt sein und versuchen darauf einzugehen. Dennoch sollte man sich nicht unglücklich machen.
Über einen ehemaligen Schulkollegen, welcher hier ebenfalls Azubi ist.
Mein Wunsch war es vor allem schon früh eigene Entscheidungen treffen zu dürfen und umzusetzen, sowie Verantwortung zu übernehmen. Auch freundliche Kollegen waren mir wichtig. Diese Erwartungen wurden definitiv erfüllt.
Mir gefällt vor allem das Kalkulieren und das Arbeiten mit Zahlen und Daten, sowie das Angebote und Aufträge erfassen. Weniger gefällt mir tatsächlich die Bedarfsabfrage, welche aber zum täglichen Geschäft gehört. Das ist in diesem Fall meckern auf hohem Niveau.
Der Unterricht läuft sehr geordnet und nach Plan ab. Besonders Wichtig sind die Fächer GHP, WSP und STUK.
Wichtig ist der (gekonnte) Umgang mit Menschen. Vor allem telefonisch, da wirklich viel telefoniert wird. Mit Zahlen umgehen zu können ist definitiv auch nicht verkehrt. Grundlagen reichen aber aus. Das Wichtigste wird hier gut vermittelt. Es gehört nur etwas Willenskraft dazu.
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