ODER
Ich habe mir von der Ausbildung erhofft, meine Leidenschaft für audiovisuelle Medien mit ganz viel Fachwissen und praxisbezogener Arbeit zu festigen und dabei mit anderen Menschen im Team zusammen zu arbeiten. Ich wollte mich aber auch persönlich weiterentwickeln und herausfinden was mir besonders liegt. Diese Erwartungen wurden durch die Ausbildung auf jeden Fall erfüllt.
Am meisten Spaß hat mir die Arbeit im Team mit gleichzeitiger Eigenverantwortung gemacht, die besonders bei Ausbildungsprojekten zusammen mit anderen Azubis gefordert war. Hier mochte ich am meisten die kreativen Tätigkeiten wie zum Beispiel die eines Kameramanns, Autors oder Regisseurs. Im laufenden Sendebetrieb ist es als Azubi schwieriger solche Aufgaben auszuführen und deshalb war es umso wichtiger, dass man während der Ausbildung trotzdem die Möglichkeit hat Einblicke in viele Berufsfelder zu bekommen. Was ich weniger mochte war die Berufsschule, da hier nur sehr wenig Praxis vermittelt wurde und die unterrichtete Theorie nicht immer einen aktuellen Praxisbezug hatte, was ich im Medienbereich sehr wichtig finde.
Ich bin froh meine Ausbildung beim WDR gemacht zu haben, da ich hier viele Abteilungen kennen lernen konnte und bei aktuellen Fernseh- und Radioproduktionen mitwirken durfte. Als Azubi war es trotzdem nicht immer so einfach an jedem Arbeitsplatz in den Fachabteilungen auch individuell betreut und gefördert zu werden. So gehört es auch zur Ausbildung sich selbstständig einzubringen, viele Fragen zu stellen und aktiv auf die Kolleg:innen zuzugehen.
Traut euch viele Fragen zu stellen und bringt euch mit ein. Wenn man viel sehen will, sollte man auch aktiv seine Ausbildung mitgestalten. Die Zeit der Ausbildung ist nun mal auf 3 Jahre begrenzt und es gibt wirklich viele interessante Abteilungen. Am wichtigsten ist es auf jeden Fall Spaß an der Arbeit zu haben und motiviert zu sein, denn man kann jeden Tag etwas Neues lernen.
Ich habe erwartet, viel Neues über Technik zu lernen und auch einen kleinen Einblick in die Produktion zu bekommen. Das hat sich alles erfüllt.
Besonders gerne mache ich praktische Sachen, also ich packe gerne an. Es muss im Gleichgewicht mit „vor dem Bildschirm sitzen“ sein. Daher habe ich mich in der "Infrastruktur Rechenzentrum Planung und Montage" sehr wohl gefühlt. Nicht so gerne sitze ich nur vor dem Bildschirm, was aber durch Corona leider öfters der Fall war.
Ja sehr, und das von Anfang an!
Für die Sachen zu brennen, für die man sich interessiert und einfach man selbst zu bleiben.
Ich habe mir erhofft, mir Wissen in der Praxis anzueignen und mehr detaillierte Einblicke in diesem Beruf zu erhalten. Meine Wünsche und Erwartungen wurden bis jetzt erfüllt, obwohl es während der Pandemie nicht so viele Veranstaltungen oder Produktionen gab. Trotzdem habe ich die Möglichkeit bekommen an einzelnen Produktionen teilzunehmen.
Ich finde die Aufgaben, die ich bekomme, sehr abwechslungsreich. Ich mache lieber praktische Arbeiten, aber die Theorie gehört genauso dazu. Die Ausbildung macht mir sehr viel Spaß. Es war schon immer mein Wunsch diesen Beruf zu erlernen, daher gibt es nichts, was ich nicht gerne gemacht habe. Ich freue mich schon auf das zweite Ausbildungsjahr.
Ich bin in jedem Bereich gut aufgenommen worden. Jede Kollegin und jeder Kollege hat mir gerne bei Fragen Auskunft gegeben. Die Ausbilder:innen haben immer ein offenes Ohr. Es wird freundlich miteinander kommuniziert. Ich habe mich in jedem Bereich bis jetzt sehr wohl gefühlt. Dadurch geht man motiviert und mit Freude zur Arbeit.
Ich finde man sollte sich im Vorfeld schon für den Ausbildungsberuf interessieren. Vorkenntnisse sind von Vorteil. Im Grunde sollte man für den ausgewählten Beruf mit Leib und Seele dabei sein.
Ich habe erwartet viel zu lernen und nicht immer dasselbe zu machen. In dem Sinne sind meine Erwartungen übertroffen worden. Ich bin allen Abteilung so gut wie möglich aufgenommen worden und habe inzwischen die verschiedensten Bereiche kennen gelernt.
Besonders Spaß gemacht hat mir meine Zeit in der Videodigitalisierung, in der ich analoge Filmrollen sichten durfte.
Genauso viel Spaß hatte ich in der Musikdokumentation, in der ich mir Tonbänder anhören durfte und gelernt habe ein Tonbandgerät zu bedienen.
Man hat mich bis jetzt in jeder Station sehr gut behandelt und ist rücksichtsvoll mit mir umgegangen. Rückfragen sind immer erwünscht und ich habe immer einen Ansprechpartner.
Sei dir deiner eigenen Stärken bewusst und sei offen für verschiedene Aufgaben.
Von meiner Ausbildung habe ich mir erhofft, viele spannende Einblicke hinter die Kulissen von Fernseh- und Radioproduktionen zu erhalten und die damit verbundenen Aufgaben kennenzulernen. Ich habe mich sehr darauf gefreut, im Team mit anderen Leuten zu arbeiten, die die gleiche Leidenschaft für diese Branche teilen und man zusammen an einem großen Projekt arbeitet. Außerdem habe ich mir gewünscht, dass meine Arbeit abwechslungsreich ist und ich mehr über mich und meine persönlichen Stärken lerne. Diese Erwartungen und Wünsche haben sich auf jeden Fall erfüllt.
Am meisten haben mir die Arbeiten im Team Spaß gemacht, bei denen ich viel selber auf die Beine stellen konnte und mir die Verantwortung übertragen wurde. Ich habe so viele verschiedene Menschen kennenlernen dürfen und bin sehr dankbar für diese Erfahrungen. Großen Spaß haben mir auch die Azubi-Projekte gemacht, bei denen wir uns richtig austoben konnten und dabei unser Gelerntes umsetzen konnten.
Dass man bei so vielen unterschiedlichen Bereichen auch einmal Aufgaben macht, die weniger Spaß machen als andere, ist ja ganz normal. Aber die schönen und spannenden Aufgaben haben definitiv überwogen.
Ich habe mich immer gut behandelt gefühlt und bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung beim WDR gemacht habe. Natürlich darf man aber nie vergessen, dass man sich selber einbringen muss und immer offen sagen kann und sollte, wenn man sich etwas anders wünscht. Es hilft dabei immer, Fragen zu stellen und aktiv auf die Kolleg:innen zuzugehen.
Seid offen für neue und tolle Erfahrungen! Ich würde euch immer den Tipp ans Herz legen, viel zu fragen und zu sagen, was ihr euch wünscht oder einmal machen möchtet. Der WDR hat viele tolle Abteilungen zu bieten und ich würde die Zeit nutzen, um in möglichst viele Jobs einmal hineinzuschauen. Das ist eine super Möglichkeit, um herauszufinden, in welchem Bereich man sich selber sieht und wo man gerne bleiben möchte. Und habt vor allem ganz viel Spaß am Arbeiten und bleibt motiviert.
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