Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, weil sie mir die Möglichkeit bietet, meinen Traumberuf als Informatiker zu erlernen. Zudem liegt der Ausbildungsbetrieb in meiner Nähe, was für mich ein großer Pluspunkt war. Ich bin dankbar, dass mir hier die Chance gegeben wurde, diesen Weg einzuschlagen.
Einen ganz festen Tagesablauf habe ich nicht – und genau das gefällt mir. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und Herausforderungen mit sich, was die Arbeit sehr abwechslungsreich und spannend macht.
Ganz klar: das tolle Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen macht wirklich Spaß, und das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Man fühlt sich einfach gut aufgehoben.
Gerade in stressigen Phasen ist gutes Zeitmanagement gefragt. Zum Glück bin ich von Natur aus ein eher ruhiger Mensch – das hilft mir, auch in hektischen Momenten einen kühlen Kopf zu bewahren und strukturiert zu bleiben.
Sei offen dafür, früh Verantwortung zu übernehmen – das gehört hier einfach dazu. Aber keine Sorge: Man wächst mit seinen Aufgaben, und Unterstützung ist immer da, wenn man sie braucht.
Die Entscheidung habe ich nicht ganz allein getroffen – manchmal braucht es Menschen, die einen in die richtige Richtung schubsen. Im Nachhinein bin ich sehr froh über diesen Weg, denn ich habe gemerkt, wie gut mir die Ausbildung liegt.
Meistens starte ich gegen 6 Uhr in den Tag. Nach der Begrüßung meiner Kolleginnen, Kollegen und meines Meisters geht es direkt los – ob Kuttern, Auslösen oder auch mal Paletten sortieren, die Aufgaben sind vielfältig. Genau das macht die Ausbildung spannend und abwechslungsreich. Der Feierabend ist in der Regel um 15 Uhr, manchmal sogar ein bisschen früher – je nach Stimmungslage im Team. 😉
Ich schätze sehr, dass ich wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt werde und nicht nur wie „der Azubi“. Natürlich gehören ein paar freundschaftliche Sticheleien dazu – aber das ist vollkommen okay und Teil des guten Miteinanders.
Für mich ist die Berufsschule die größte Herausforderung – vor allem, wenn es darum geht, gute Noten zu schreiben. Aber die Berufsschule macht Spaß und der Praxisunterricht ist sehr hilfreich. Ich weiß, wofür ich das mache, und deshalb gebe ich mein Bestes.
Wenn du echtes Interesse am Thema Fleisch mitbringst – vielleicht sogar, weil du gerne kochst – ist diese Ausbildung genau das Richtige für dich. Es ist ein besonderer Beruf, den man wirklich wollen muss. Aber man sollte auch ehrlich zu sich sein: Wer einen schwachen Magen hat, sollte sich gut überlegen, ob das der richtige Weg ist.
Ich habe mich für die Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden, da ich schon sehr früh wusste, dass ich auf jeden Fall eine kaufmännische Ausbildung machen möchte, die abwechslungsreich ist und in der ich viele verschiedene Aufgaben erledigen kann. Zum ersten mal habe ich von diesem Ausbildungsberuf von meinen Freunden und Bekannten gehört und das fand ich sehr interessant.
Ein typischer Arbeitstag sieht bei mir meistens so aus, dass ich als erstes meinen Laptop starte und meine E-Mails durchlese. Dann schaue ich immer, ob an dem Tag irgendwelche besonderen Termine anstehen. Als nächstes geht es dann richtig an die Arbeit! Je nachdem in welcher Abteilung ich mich befinde sind die Aufgaben unterschiedlich. Es kann sein, dass ich an einem Tag sehr lange am Computer ungestört arbeiten kann und am nächsten Tag sehr viele Telefonate durchführen oder E-Mails beantworten muss. Man kann also sagen, dass sich jeder Tag von dem anderen unterscheidet.
An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders gut, dass ich von Anfang an von allen Kolleginnen und Kollegen als Teil des Teams angesehen wurde. Mir wurde viel anvertraut und ich musste nicht nur rumsitzen und zuschauen, sondern ich konnte Aufgaben übernehmen und richtig arbeiten. Falls ich Fragen habe oder mir bei bestimmten Aufgaben unsicher bin, kann ich immer meine Kolleginnen oder Kollegen fragen und bin mir immer sicher, dass ich eine freundliche Antwort bekomme, die mir immer weiterhilft.
Die größten Herausforderungen in der Ausbildung waren und sind immer noch die ersten Tage oder Wochen in einer neuen Abteilung. Man muss mit anderen Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten, mit denen man davor nicht gearbeitet hat und es werden ganz viele neue Aufgaben erklärt, die man sich merken sollte. Mir hilft es immer, sich zu jedem Arbeitsschritt Notizen zu machen und falls man sich doch noch unsicher bei der Bearbeitung von Aufgaben ist, immer nachzufragen.
Ich würde allen, die sich für die Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau interessieren raten, sich die ersten eigenen Eindrücke und Erfahrungen, durch ein Praktikum zu sammeln. Danach fällt es einem immer leichter die Entscheidung zu treffen, ob man diesen Weg gehen möchte. Falls du dich für die Ausbildung entscheidest, kann ich dir sagen, dass es nicht unbedingt leicht wird, da du ganz neue Menschen kennen lernst sowohl im Unternehmen als auch in der Berufsschule. Hab aber keine Angst und sei geduldig. Du wirst schnell merken, dass mit der Zeit alles einfacher wird.
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