ODER
Ich habe mich in Schule bereits für den Kunststoffbereich interessiert. Da Wirthwein Bildungspartner meines Gymnasiums ist/war, habe ich erfahren,
dass sie „Kunststoff- und Elastomertechnik“ als Studium mit vertiefter Praxis anbieten. (Dann Bewerbung etc.)
An der Hochschule gefallen mir besonders gemeinsame Übungen mit Kommilitonen, CAD-Übungen, Vorlesungen mit Innovationen aus der Praxis und ausgewählte Praktika (Kautschuk, Kunststoffverarbeitung).
Bei Wirthwein sind es CAD-Werkzeugaufbau in der Konstruktion, die Abteilungen Technik & Innovation- und Materialentwicklung, Untersuchungen zum Flammschutz durch Blähgraphit, Projektarbeit zum Trocknervergleich, Bachelorarbeit zur Schwellenbesohlung, Untersuchung zur Lackadhäsion auf Bauteilen mit hohem Rezyklatgehalt, Projekt rund um eine Babyplast-Messemaschine, sowie diverse Materialuntersuchungen zu Alterungsverhalten und Füllstoffen. Ein absolutes Highlight war mein Einsatz im Werk in South Carolina, USA im Zuge meines Praxissemesters.
Lest vorher das Modulhandbuch des Studiengangs und klärt Ablauf, Aufgaben und Betreuung im Unternehmen ab.
Macht euch den Zeitaufwand des Dualen Studiums bewusst. Bei technischen Studiengängen sind die ersten zwei Semester (Grundstudium) primär Mathematik, Physik, (Chemie) sowie weitere ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (Technische Mechanik, Festigkeitslehre), bevor die Inhalte danach studiengangspezifisch werden.
Ich wollte weiter neues Wissen und Fähigkeiten erlernen. In den vielen Abteilungen, bei denen ich im Laufe meines Studiums mitarbeite, konnte ich meinen Erfahrungsschatz deutlich erweitern und mich entsprechend weiterentwickeln.
Das Recherchieren und Durchführen von praktischen Versuchen im Rahmen meiner Bachelor- und Masterarbeit. Die angebotenen spannenden und innovativen Themen weckten meine Neugierde.
Es gibt immer einen Ansprechpartner, an den man sich bei Fragen wenden kann. Gleichzeitig bleibt der Freiraum zum kreativen selbstständigen Arbeiten mit großem Potenzial zur Weiterentwicklung.
Nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann, habe ich von Wirthwein die Möglichkeit bekommen, ein duales Studium zu absolvieren.
Nach meiner Ausbildung habe ich festgestellt, dass mich technische Berufe mehr interessieren. Durch die vielen technischen Kurse in der Hochschule und durch die technischen Abteilungen bei Wirthwein wurde das nur noch bestätigt.
Am meisten Spaß haben mir die ingenieurtechnischen Kurse in der Hochschule gemacht und die praktischen Versuche zu Projektarbeiten im Unternehmen.
Ich habe erwartet, nach der rein kaufmännischen Ausbildung vor allem technische Themen besser zu verstehen und mein Wissen auszubauen, was bis zu einem gewissen Grad auch gut funktioniert hat. Das Wirtschaftsingenieurwesen-Studium ist gut geeignet für die Schnittstelle zwischen technischen und kaufmännischen Themen.
Die Auslandsaufenthalte während des Studiums waren schön. Ich konnte ein Auslandssemester an der MUIC in Bangkok, Thailand absolvieren und für neun Wochen am Wirthwein-Standort in Fountain Inn, SC, USA arbeiten. Hier konnte man vor allem interkulturell viele Erfahrungen sammeln.
Bei Fragen immer nachfragen. Die Kollegen sind stets freundlich und freuen sich über ernsthaftes Interesse und wenn sie weiterhelfen können.
Ich habe auf verschiedensten Plattformen nach offenen Studienplätzen gesucht und bin so auf Wirthwein gestoßen. Wegen der interessanten Stellenanzeige habe ich mich direkt beworben. Nach 2 Bewerbungsgesprächen habe ich dann die Zusage erhalten.
Besonders gefallen mir die Projektarbeiten, die man während der Praxisphasen in der Firma anfertigen darf.
Man kann zusammen mit einem Betreuer aktiv ein praxisrelevantes Thema bearbeiten. Besuche in Schulen oder auf Messen finde ich auch sehr spannend.
Bewerbt euch einfach! Im Studium werden BWL-Grundlagen vermittelt, weshalb ihr euch auch ohne Vorkenntnisse bewerben könnt. Seid euch jedoch bewusst, dass das duale Studium enger getaktet ist, als ein reguläres Studium. Mit Fleiß beim Lernen ist das aber kein Problem!
Nach meinem Realschulabschluss habe ich mich entschieden das Wirtschaftsgymnasium zu besuchen. Das Profilfach „VBWR“ (Volks- und Betriebswirtschaftslehre) hat mir sehr zugesagt. Eine Voraussetzung für mein Studium war, dass es vergütet wird, denn Selbstständigkeit ist mir sehr wichtig. Durch den Besuch auf vielen Ausbildungsmessen habe ich dann die Firma Wirthwein und den Studiengang Industrial Management kennengelernt und mich dann dafür entschieden.
Mir hat es im Einkauf bisher sehr gut gefallen. Durch Gespräche mit Lieferanten habe ich die Chance bekommen zu wachsen. Die Mitwirkung bei der Erstellung eines Dashboards im Power BI im Controlling hat mir auch sehr gut gefallen.
Ich fühle mich gut aufgehoben. In jeder Abteilung, in der ich bisher war, hat mich jeder sehr freundlich aufgenommen und mir jederzeit geholfen
Während meines Studiums konnte ich eigenständig Projekte durchführen und planen, wie zum Beispiel verschiedene Kunden- und Klassenbesuche und eine Qualitätsschulung. Das selbstständige Arbeiten und das entgegengebrachte Vertrauen haben mir viel Spaß gemacht.
Ja, ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. In jeder Abteilung hatte ich einen Ansprechpartner, der mir immer für fachliche Fragen und Anliegen zur Seite stand. Für alles darüber hinaus, konnte ich meine Ausbildungsleitung kontaktieren, welche sich immer Zeit für mich genommen hat.
Traut euch. Es ist eine großartige Möglichkeit praktische Erfahrungen zu sammeln und deinen zukünftigen Arbeitgeber für die nächsten Jahre kennenzulernen. Auch die Theoriephasen können mit den Kommilitonen und dem richtigen Zeitmanagement richtig Spaß machen – und dabei bekommt man auch noch Geld. Wichtig ist es sich vorher gut zu informieren und sich keinen Stress zu machen.
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