ODER
Nach meinem Abitur stand auch ich vor der Frage aller Fragen: Was nun? Mache ich jetzt eine Ausbildung? Gehe ich arbeiten? Beginne ich ein Studium? Die Antwort war schnell gefunden: Ein duales Studium Medieninformatik sollte es sein, und zwar im Studiengang „Onlinemedien“ an der Dualen Hochschule in Mosbach. Bei der Recherche nach Unternehmen, die das anbieten, stieß ich dann auf die Witt-Gruppe und war sofort überzeugt, nachdem ich die Stellenanzeige durchgelesen hatte.
Für den Studiengang habe ich mich entschieden, weil mich die Themengebiete Internet und Design unglaublich faszinieren: Es gibt keine Grenzen, man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen, es kommen immer neue Technologien dazu und man kann mit Menschen auf der ganzen Welt interagieren, fast so als wäre man mit ihnen am selben Ort. Ein richtiges Abenteuerreich also!
Wie in allen dualen Studiengängen, die nach dem baden-württembergischen System ablaufen, wechseln sich bei mir die Theorie- und Praxisphasen im Dreimonatsrhythmus ab. Den theoretischen Teil des Studiums absolviere ich an der DHBW in Mosbach in der Nähe von Heilbronn. In unserem Studiengang sind 26 Studenten aus verschiedensten Unternehmen in Deutschland. Weil dadurch eine Art Klassenverband entsteht, in dem jeder die Stärken des anderen kennt, ist die Gesamtatmosphäre grandios.
Die Inhalte meines Studiums lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
• Erlernen verschiedener Programmiersprachen und Web-Entwicklungssprachen (Java, CSS, HTML, Javascript…)
• Webdesign und Typographie
• Online-Marketing
• Online-Recht
Programmiersprachen lernen ist übrigens einfacher als Fremdsprachen lernen. Der Anfang ist ein wenig holprig, weil man da erst bestimmte Logiken und Klauseln verstehen muss. Aber wenn das funktioniert, lernt man die Sprache sehr schnell. Und sobald man eine Sprache beherrscht, sind die anderen eine Leichtigkeit, da sie alle auf einer ähnlichen Logik und Syntax basieren.
Damit wir viel Praxiserfahrung sammeln können, haben wir nicht nur Vorlesungen, sondern auch Projekte. Letztes Semester haben wir z. B. ein E-Book erstellt und eine Website mit HTML und CSS nachgebaut. Dieses Semester bauen wir in die Website ein Content-Management-System ein. Wir erstellen Fotografien, Screendesigns für Webseiten... Manchmal kann das ganz schön stressig werden – dafür schaffen wir aber Stoff, den andere in 3 Jahren lernen, in 1,5 Jahren und alle Vorlesungen und Projekte sind klar strukturiert und durchdacht, sodass alles einen Sinn für unseren Abschluss und unser Arbeiten im Unternehmen ergibt.
Apropos Arbeiten im Unternehmen: Natürlich war ich auch schon bei der Witt-Gruppe im Einsatz, nämlich in den Bereichen Kundenservice und Einkaufssteuerung. Das hat mit der Online-Welt erst einmal wenig zu tun, aber so konnte ich gleich den Kundenkreis der Witt-Gruppe und die Grundlogiken des Versandhandels kennenlernen. In der Einkaufssteuerung konnte ich außerdem sehen, wie über welche Schnittstellen Produkte in die Witt-Datenbank eingepflegt werden, damit sie später im E-Commerce oder in der Katalogproduktion weiterverarbeitet werden können.
In meiner nächsten Praxisphase geht es wahrscheinlich ins E-Commerce, wo ich auch meine erste Praxisarbeit schreiben werde. Thema wird voraussichtlich der Relaunch einer Website, die Optimierung eines Newsletters oder Suchmaschinenoptimierung sein. Und natürlich steht auch noch ein Einsatz in der IT auf dem Programm.
Wo ich später einmal hin möchte? Im Moment zieht es mich stark in Richtung Webentwicklung und Webdesign – mal sehen, wie es weitergeht!
Ich bin Felix und mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Meine Hauptaufgaben sind die Betreuung und Erweiterung von schon bestehender Netzwerkinfrastruktur der Witt-Gruppe.
Aufgrund meines Interesses für Computernetzwerke, Technik und IT wollte ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration machen. Überzeugt hat mich die nette, offene Art der Mitarbeiter während des Bewerbungsprozesses sowie das Komplettpaket an IT, das die Witt-Gruppe zu bieten hat. Außerdem zeichnet sich das Unternehmen durch seine familiäre Du-Kultur aus.
In der Schule hat man neben allgemeinbildenden Fächern auch IT-spezifische, wie zum Beispiel vernetzte Systeme, IT-Systeme, Anwendungsentwicklung und Programmierung.
Die Witt-Gruppe beschäftigt derzeit circa 130 Mitarbeiter in der IT. Die diversen Abteilungen der Softwareentwicklung programmieren für die verschiedenen Bereiche und sind für die Kommunikation zwischen den Fachbereichen und der IT zuständig. Im Systembetrieb gibt es von der Server-Virtualisierung bis zur Clientbetreuung einiges zu sehen. Die verschiedenen Teams kümmern sich dabei um die Datenbank- und Sharepointadministration, die Clientbetreuung, das Projektmanagement, die Server Virtualisierung, die Betreuung der Telefonanlage sowie den Telefonen und die Netzwerkadministration. Diese vielfältigen IT-Bereiche vermitteln mir alle nötigen Inhalte für die Ausbildung.
Als Azubi sollte man zum einen offen sein, damit man sich schnell in neue Abteilungen integrieren kann. Da sich der Bereich IT sehr schnell weiterentwickelt, sollte man zum anderen motiviert sein, immer wieder Neues zu lernen. Interesse an Computernetzwerken und deren Aufbau sowie am Kennenlernen anderer Bereiche des Unternehmens ist zudem nötig.
Mein Name ist Felix und ich bin ehemaliger Duali im dualen Studiengang „Handelsmanagement E-Commerce“ an der Fachhochschule für angewandtes Management in Ismaning in Kooperation mit der Witt-Gruppe.
Sehr spannend und interessant finde ich die strategische Ausrichtung des Unternehmens im E-Commerce, insbesondere wenn man die operativen Aufgaben dazu betreuen kann und mit Herausforderungen konfrontiert wird. Ein Highlight stellt für mich das Vertrauen dar, welches die Abteilungen den Auszubildenden und Dualstudenten entgegenbringen. Auch komplizierte und herausfordernde Aufgaben werden uns übertragen und dürfen selbstständig bearbeitet werden.
„Google ist dein Freund“ – in meinem Fall wirklich. Und Treffer eins, völlig zurecht, wie ich nun aus fast drei Jahren Erfahrung sagen kann, war die Witt-Gruppe mit dem dualen Studiengang „Handelsmanagement E-Commerce“. Ein Grund für meine Entscheidung waren die Themenschwerpunkte – insbesondere das Online-Umfeld.
Das semi-virtuelle Studienmodell bietet grundsätzlich eine hohe Flexibilität. In den Präsenzphasen und den Vorlesungen werden die Schwerpunkte im jeweiligen Fach gesetzt. Die Vertiefung und Auseinandersetzung mit den Inhalten erfolgt dann auf der Online-Lernplattform.
Die offene und freundliche Kultur bei der Witt-Gruppe spielt eine entscheidende Rolle, warum ich jeden Tag aufs Neue gerne in die Arbeit gehe. Man wird von Anfang an in Abteilungen integriert und hat niemals das Gefühl „nur der Dualstudent“ zu sein. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass sich aufgrund der Betriebsgröße im Regelfall über 40 Azubis und Dualstudenten gerade in Ausbildung befinden – somit entsteht eine sehr bunte Truppe und es macht immer Spaß sich zu treffen oder zu aktuellen Themen auszutauschen.
Der Studiengang richtet sich aufgrund der Vertiefung vorwiegend an den Fachbereich E-Commerce sowie das Online-Marketing. Im Grundstudium erhält man jedoch sämtliche betriebswirtschaftliche Grundlagen, was theoretisch einen Einsatz in Vertriebs- oder Marketingabteilungen ermöglicht.
Ich heiße Ulrike, ehemalige Dualstudentin bei der Witt-Gruppe. Ich habe in Kooperation mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden Handels- und Dienstleistungsmanagement mit der Vertiefungsrichtung Handelsmanagement studiert.
Mir gefallen besonders die abwechslungsreichen und unterschiedlichen Einsätze im Unternehmen. So erhalten wir umfassende Einblicke in die Witt-Gruppe. Des Weiteren kann ich meine gewonnene Praxiserfahrung gut im Studium anwenden und so fällt mir die Theorie im Studium leichter. Eines meiner Highlights war mein Konzernpraktikum bei myToys in Berlin. Ich kann es jedem nur empfehlen, ein Konzernpraktikum zu machen.
Ich bin über die Karriereseite von Otto auf die Witt-Gruppe gestoßen. Ich wollte sehr gerne bei einem Modekonzern BWL mit Schwerpunkt Handel studieren. Als ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden bin, hat mich vor allem die offene und herzliche Art überrascht und überzeugt, sodass ich sehr gerne von Hessen nach Weiden gezogen bin.
In der Witt-Gruppe zählt der Mensch und man wird herzlich und offen empfangen. Von der Geschäftsführung bis zum Azubi duzt man sich, sodass ein angenehmer Umgang herrscht. Ebenso gibt es verschiedene Benefits, zum Beispiel das Gesundheitsprogramm oder auch den Rabatt innerhalb der Otto-Group.
Ich bin Julia und habe eine Ausbildung zur Textilbetriebswirtin gemacht. Meine Hauptaufgaben sind Tätigkeiten im und für den Einkauf. Diese variieren jedoch, je nachdem in welcher Abteilung ich eingesetzt werde.
Besonders mag ich den Umgang mit der Ware im Einkauf. Textilien auszusuchen, Sortimente zusammenzustellen und Kreativität beweisen zu können, macht am meisten Spaß.
Ein Highlight meiner Ausbildung war mein Einsatz im Stationär-Vertrieb. Ich hatte die Möglichkeit die Vorbereitungen für die Neueröffnung einer Filiale mit zu unterstützen.
Durch meine beste Freundin, denn sie hat diese Ausbildung bereits absolviert. Ich habe vor diesem Studium eine Ausbildung zur Werbefotografin abgeschlossen und hatte auch dabei schon immer viel mit Mode, Textilien und Models zu tun. Dennoch habe ich auch dort schon bemerkt, dass ich gern tiefer in die „Mode-Welt“ eintauchen möchte.
Die größte Herausforderung war, für mich die Prozesse des Onlinehandels zu verstehen und zu überblicken. Durch die vielseitigen Einsätze und Bonus-Aktivitäten wie die Einstiegswochen für neue Azubis findet man jedoch ganz leicht hinein und lernt sehr schnell dazu.
Die Witt-Gruppe macht für mich die Gemeinschaft aus, nicht nur unter den Azubis, sondern auch unter den Kollegen. Egal in welcher Abteilung, man wird immer unterstützt und gut aufgenommen. Auch durch die vielen Seminare und Projekte, an welchen man teilnehmen darf, hat man die Möglichkeit, schnell sehr viele Kollegen kennenzulernen.
Für eine Ausbildung bei der Witt-Gruppe sollte man neugierig sein und offen für Neues. Außerdem hat man die Chance mit vielen verschiedenen Menschen eng zusammenzuarbeiten. Insbesondere für dieses Berufsbild sollte man auch großes Interesse und Gespür für Mode und Textil selbst mitbringen.
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