ODER
Ich habe, nach einem abgebrochenen Studium, spontan im Juli noch einen Ausbildungsplatz für den Beruf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung gesucht. Im Internet bin ich auf eine Stellenanzeige der WSW aufmerksam geworden und habe mich direkt beworben. Kurze Zeit später kam die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Dieses verlief sehr gut und ungezwungen und ich wurde direkt zu einem zweiten Termin eingeladen. Auch beim zweiten Gespräch, fiel mir auf wie locker und entspannt die Atmosphäre war, ich habe mich direkt wohlgefühlt.
Kurz nach dem letzten Gespräch kam auch schon die Zusage für den Ausbildungsplatz, die ich sehr gerne angenommen habe.
Ich habe eine spannende und lehrreiche Zeit erwartet, die über alle Maßen hinaus erfüllt wurde.
Man wird direkt herzlich in das Team aufgenommen und nach einer kurzen Einlernphase (man muss sich ja mit der neuen Programmiersprache vertraut machen), wird man sehr schnell an richtige Aufgaben herangeführt. So wirkt man schon als Azubi am Tagesgeschäft mit.
Besonders Spaß hat mir gemacht, dass ich sehr schnell an richtigen Projekten mitarbeiten konnte und so jeden Tag mit dem Gefühl nach Hause gegangen bin, etwas Wichtiges beigetragen zu haben.
Super ist außerdem, dass man schon als Azubi Gleitzeit hat und sich somit selbst einteilen kann, wann man anfängt zu arbeiten und wann man Feierabend macht.
Was ich nicht so gerne mochte, war die Pflege des Berichtshefts. Das wird allerdings von der IHK vorgeschrieben und muss somit einfach gemacht werde. Ich musste pro Woche einen Bericht schreiben, wobei ich mir auch hier frei einteilen konnte, wann ich das mache.
Ich hatte nie das Gefühl „nur“ ein Azubi zu sein. Hier ist man mit jedem (auch dem Geschäftsführer) per Du und wird sehr herzlich aufgenommen. Ich musste so gut wie nie typische Azubiaufgaben erledigen, sondern war von Anfang an ein vollwertiges Mitglied der WSW.
Gerade am Anfang hat man viele fachliche Fragen und kann damit zu jedem Kollegen gehen. Ich hatte nie das Gefühl, dass man mich mit Problemen alleine lässt.
Man sollte natürlich Spaß am Programmieren haben und, da wir im SAP Bereich arbeiten, auch ein gewisses Interesse an Logistikprozessen mitbringen. Selbstständigkeit und Eigenverantwortung sind von Vorteil, da man hier seine Aufgaben weitestgehend selbst koordiniert.
Außerdem haben wir viel Kundenkontakt, somit sollte man kommunikativ sein und auch Spaß daran haben, mit Kunden per Mail oder Telefon zu interagieren.
Wir nehmen uns hier alle nicht so ernst und haben einen lockeren Umgangston miteinander. Wir haben gemeinsam sehr viel Spaß und wer sich hier bewirbt, sollte eine gewisse Prise Humor mitbringen.
Man sollte einfach man selbst sein, gerade beim Vorstellungsgespräch, dann kann schon fast nichts mehr schiefgehen.
Ich habe im Juli 2017 ausgelernt und bin seitdem fest bei der WSW angestellt. :)
Nach meiner ersten Berufsausbildungals als Spenglerin wollte ich noch etwas anderes erlernen, eine WSW Mitarbeiterin, hat mich dann zu einem Praktikum mitgenommen. Da beide Seiten sich von Anhieb sehr gut verstanden haben und mir das Praktikum sehr gefallen hat, wurde mir ein Ausbildungsplatz angeboten.
Ich erhoffte mir natürlich, dass ich als Azubi in Themen und Aufgaben „richtig“ mit eingebunden werde und mir Aufgaben anvertraut werden. Das hat sich mehr als bestätigt. Auch der Spaßfaktor wird in der WSW sehr großgeschrieben, der die Ausbildungszeit sehr auflockert.
Eine einzelne Aufgabe zu finden ist schwer, weil ich oft was Neues gezeigt bekomme. Da ich noch in der Ausbildung bin, hoffe ich dass noch viele spannende Aufgaben kommen werden. Was ich nicht so gerne mache, ist das Berichtsheft zuschreiben.
Ich werde immer als Mitarbeiter behandelt und nicht als der typische „Azubi“. Egal welche Frage es ist, ich werde immer ernst genommen und kann die Frage auch 5-mal stellen, wenn es der Fall ist.
Natürlich sollten dir organisatorische und kommunikative Aufgaben gefallen und auch die tägliche Arbeit am Bildschirm. Wenn das zutrifft, kann ich die WSW nur empfehlen. Man lernt sehr viel, aber auch die Kollegen machen es einem einfach gerne in die Arbeit zu gehen.
Ich habe im Netz gesucht und gefunden.
Meine Erwartungen waren, dass ich mich schnell wie ein Mitglied einer Firma fühle und nicht wie ein Praktikant +; sprich, dass mein Aufgabenpool aus mehr als Kaffee kochen und Nichtigkeiten besteht.
Diese Erwartungen wurden sehr schnell erfüllt! Seit Beginn fühlt man sich mit den noch fremden Menschen auf einer Ebene und bekommt - sobald man soweit ist - auch direkt Aufgaben für firmeninterne Entwicklungen, was ich sehr cool finde.
Ich bin noch relativ am Anfang meines ersten Lehrjahres und hab deshalb noch nicht an allen Aufgaben und Themen arbeiten können. Was mir bis jetzt aber viel Spaß macht ist gerade jene Situation, in der ich Aufgabe für Aufgabe in einen neuen Bereich reinschau, und mich in einen neuen Prozess reindenken muss.
Als Azubi wirst du wie jeder andere Mitarbeiter auch behandelt, mit dem Unterschied, es weiß jeder, dass man noch nicht von allem Ahnung hat. Es steht einem immer gerne jemand zur Seite, wenn man Fragen hat oder nicht weiterkommt.
In der WSW findet man immer Unterstützung, wenn man selbst nicht mehr weiter weiß.
Wagt es einfach.
Habt keine Angst wenn ihr kaum Programmiererfahrung habt, die kommt mit der Zeit.
Wer sich während seiner Ausbildung nicht traut aktiv Fragen zu stellen, nimmt sich selbst die Möglichkeit in seinem Aufgabengebiet zu wachsen.
Da wir uns hier alle untereinander duzen, entsteht ein richtig entspanntes Klima, welches so nicht jeder Azubi genießen kann.
Aber erzählen kann ja Jeder, also bewerbt euch und findet es für euch selbst heraus 😉!
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