ODER
Bevor ich diese Ausbildung begonnen habe, habe ich ein paar Semester Englisch studiert. Weil ich mir aber auf Dauer nicht vorstellen konnte in diesem Bereich zu arbeiten, habe ich mich dann dazu entschieden eine Ausbildung zu machen. Da ich aber gerne meine Sprachkenntnisse gerne einbringen wollte habe ich nach einer Ausbildung gesucht bei der das möglich ist. Durch meine Suche online auf diversen Ausbildungsportalen bin ich dann auf die Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen bei Yusen Logistics gestoßen. Da (vor allem am Standort Frankfurt) hauptsächlich Luftfracht abgefertigt wird und man so häufig Kontakt mit Kunden oder auch Kollegen aus dem Ausland hat, passte das für mich perfekt. Ich habe mich online beworben und schnell eine Rückmeldung erhalten und wurde zum persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Danach habe ich auch bald eine positive Rückmeldung erhalten.
Meine Erwartung war die täglichen Abläufe und Aufgaben in einer Spedition und das Zusammenspiel der verschiedenen Bereiche kennenzulernen. Ich habe mir erhofft auf nette Kollegen zu treffen, abwechslungsreiche Aufgaben zu haben und viele Dinge lernen zu können, die "hinter den Kulissen" einer Spedition passieren, um Sendung an ihr Ziel zu transportieren. Abschließend hat sich der größte Teil meiner Erwartungen erfüllt, auch wenn ich nicht alle Abteilungen durchlaufen habe, habe ich doch ein umfassendes Bild und Verständnis der Zusammenhänge erhalten - und das wichtigste für mich, mit netten und hilfsbereiten Kollegen zusammengearbeitet
Am spannendsten finde ich immer wenn ich neue Dinge lernen kann, aber auch gewisse Dinge habe die ich immer wieder mache und dafür auch die Verantwortung übertragen bekomme - für mich ist die Mischung interessant. Am meisten Spaß hatte ich an der Abfertigung von Luftfracht für den Export, einfach weil das sehr abwechslungsreich und dynamisch ist und man lernt Probleme selbst zu lösen. Spannend ist dabei auch der Kontakt mit Kollegen oder Kunden im Ausland. Natürlich gibt es auch Dinge die man nicht gerne erledigt, z.B. wenn man sie öfter macht oder diese mit viel organisatorischem Aufwand verbunden sind, aber das gehört eben auch dazu und ist gut um zu sehen wie das Alltagsgeschäft in einer Spedition abläuft.
Meistens habe ich mich gut betreut gefühlt und konnte auch einiges von den Kollegen mitnehmen, nicht nur für die Arbeit sondern auch für die Berufsschule. Man kann hier mit den meisten Kollegen offen sprechen und es wird einem immer weitergeholfen, sollte man Hilfe benötigen.
Versuche immer du selbst zu sein und habe nicht zu hohe Ansprüche an dich selbst - es erwartet hier niemand das du schon alles weißt oder kannst. Am besten informierst du dich vorher online was in der Ausbildung auf dich zukommt und bereite dich darauf vor, z.B. während des Vorstellungsgesprächs auch nach deinen Erwartungen und (groben) Vorkenntnissen gefragt zu werden. Fragen oder Probleme am besten immer offen kommunizieren, nur so kann dir jemand helfen und nicht scheu sein auch die Hintergründe mancher Abläufe zu hinterfragen, auch du als "Neuling" kannst deine Ideen einbringen.
Über eine Freundin bin ich während meiner ersten Qualifikation (Sport- und Gesundheitstrainerin) auf die Speditionsbranche gestoßen. Mittels des Internets bin ich auf verschiedene Unternehmen mit freien Ausbildungsplätzen gestoßen und habe mir einen ersten Eindruck über die Unternehmen und deren Tätigkeiten bilden können. Anschließend habe ich mich schriftlich beworben und wurde auf ein Gespräch eingeladen. Neben dem Gespräch gab es auch einen Einstellungstest. Einige Tage später erhielt ich schließlich die positive Rückmeldung, sowie den Ausbildungsvertrag.
Mir war es sehr wichtig einen Einblick in alle Hauptbereiche (Land-, Luft-, Seeverkehr) zu bekommen. Im Luft- und Seeverkehr wurde auch darauf geachtet, dass ich genügend Einblick in die Bereiche Im- und Export bekomme. Im Gegensatz zu einigen anderen Auszubildenden in meiner Klasse, kann ich am Ende meiner Ausbildung wirklich sagen, welche Bereiche mir am besten gefallen und wo ich meine Stärken am besten einsetzen kann. Da ich bereits vor der Ausbildung als Sport- und Gesundheitstrainerin tätig war, war es mir sehr wichtig weiterhin eigenständig arbeiten zu können. Auch bei diesem Thema kann ich sagen, dass ich von Beginn an, viel selbstständig arbeiten durfte - die Kollegen für Fragen aber jederzeit ansprechbar waren/sind.
Ich finde den Kontakt mit dem Ausland spannend und die daraus resultierende Kommunikation auf unterschiedlichen Sprachen. Gleichzeitig finde ich es interessant zu sehen, was alles im Hintergrund passiert, damit Waren von A nach B gelangen. Zu Beginn der Ausbildung war ich kein Fan vom Telefonieren. Mittlerweile bringt mich kein klingelndes Telefon mehr aus der Ruhe, auch nicht wenn es ein Anruf aus dem Ausland ist. Am besten gefällt mir die Möglichkeit abteilungsübergreifend in die Prozesse einen Einblick zu erhalten und dadurch ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge zu entwickeln.
Grundsätzlich habe ich mich als Auszubildende sehr wohl gefühlt. Jeder hat mal einen schlechten Tag und das ist menschlich. Die Betreuung durch die Ausbildungsbeauftragten war überwiegend sehr gut, sowohl bei arbeitsbezogenen, als auch bei schulischen Fragen.
Während meiner Suche nach einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse bin ich auf das Unternehmen Yusen gestoßen.
Als ich meine Ausbildung begann, ging ich mit der Erwartung hinein, dass ich mich intensiv mit Daten und IT im Allgemeinen auseinandersetzen würde. Diese Erwartung wurde nicht enttäuscht. Überraschend für mich war die komplexe und wichtige Rolle, die die IT in der Logistik spielt. Täglich habe ich viel mit Datenbanken und generell Daten an sich zu tun, was meine ursprünglichen Vorstellungen bestätigt und erweitert hat.
Hauptsächlich beschäftige ich mich mit Aufgaben, die die Untersuchung und Lösung von Fehlern beinhalten. Die intensive Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen bietet mir täglich neue Herausforderungen. Allerdings stellt der gesamte Prozess eine gewisse Schwierigkeit dar, insbesondere das Erlernen und Beherrschen des umfangreichen Wissens, das durch die Vielzahl an verfügbaren Anpassungsmöglichkeiten noch komplexer wird.
Während meiner Ausbildung habe ich mich stets wohl und als Teil des Teams gefühlt. Mir wurden Aufgaben zugewiesen, die meiner Fähigkeiten und meines Wissensstandes entsprachen. Wenn ich jedoch vor größeren Herausforderungen stand, war die Erwartung nicht, dass ich diese unbedingt fehlerfrei bewältigen muss. Stattdessen wurde mir Raum gegeben, Fehler zu machen und aus diesen zu lernen. Besonders wichtig war es, stetsFragen zu stellen, um so kontinuierlich dazuzulernen. Die Kollegen aus der IT-Abteilung waren durchweg großartig und ich kann dies mit voller Überzeugung bestätigen. Ich wurde nach einiger Zeit auch in größere Projekte genommen und konnte so auch den Draht zum Kunden entdecken und lernen wie man mit diesem kommuniziert.Außerdem musste sich auch mein Englisch bewältigen, gerade wenn es auf internationalem Raum ging.
Gib dir Zeit, die Prozesse zu verstehen: Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die Prozesse und Abläufe in einem neuen Job oder einer neuen Rolle zu verstehen. Dies ist besonders relevant in technischen Rollen wie der einesFachinformatikers für Daten- und Prozessanalyse, wo das Verständnis von IT-Prozessen und deren Optimierungspotenzial entscheidend ist.
Frage immer nach, auch wenn es zum 100sten Mal ist: Es ist immer gut, Fragen zu stellen, um das Verständnis zu verbessern und den Übergang zur selbstständigen Arbeit zu erleichtern. Dies ist besonders wichtig in technischen Rollen, wo das Verständnis von komplexen Prozessen und Systemen entscheidend ist.
Mache dir Notizen mit Blatt und Stift: Trotz der digitalen Natur der IT-Branche kann das Aufschreiben von Notizen auf traditionelle Weise dazu beitragen, das Verständnis zu verbessern. Dies kann besonders hilfreich sein, um komplexe Konzepte und Prozesse zu verinnerlichen, die in technischen Rollen häufig vorkommen.
- Viel Wissen,- Nette Kollegen,- Mobiles Arbeiten (abteilungsabhängig),- Großartige Basis für den weiteren Karriereweg,- viele Überraschungen :-).
Ich war auf der Suche nach Ausbildungsplätzen in der Nähe meines Wohnortes. Dazu habe ich die Plattform Ausbildung.de genutzt.
Ich hatte erwartet, praktische Erfahrungen bei der Arbeit in einem IT-Team zu sammeln und mich in die IT-Arbeit zu integrieren. Die Erwartungen wurden vollständig erfüllt.
Während der Ausbildung habe ich viele verschiedene Aufgaben zu erledigen. Die häufigsten sind Tickets (Vorfälle), Requests (kleine Projekte). Ich musste die IT-Systeme des Unternehmens kennen lernen, sie erweitern und Fehler beheben. Die Tools, die ich gerne benutze, sind Excel und SQL.
Ich fühle mich während der Ausbildung sehr wohl und werde gut behandelt. Unser Ausbilder ist sehr nett und die anderen Kollegen sind immer bereit zu helfen.
Keine Angst, es ist gar nicht so schwer. Sie müssen nur gut organisiert sein und Ihre Zeit für Arbeit, Studium und Leben richtig einteilen.
Ich bin Oleksiy Miroshnichenko. Ich komme aus der Ukraine. Ich habe früher Informatik studiert. Zurzeit mache ich eine Ausbildung in der IT-Operations Abteilung.
Gute Arbeitsatmosphäre, herausfordernde Aufgaben, nette Kollegen, verschiedene Boni (z.B. Urban Sports ist ganz toll) und natürlich gute Karrieremöglichkeiten nach der Ausbildung.
Ich habe mich durch die Internetseite des Unternehmen beworben und dann hab ich den Einstellungstest geschrieben; danach habe ich ein Vorstellungsgespräch gemacht.
Dynamisches Team
Flexibilität
ein Ausbildungsplatz, bei dem man sich entwickeln kann
etwas neues Lernen
Bis jetzt haben alle Aufgaben Spaß gemacht.
Meine Arbeitskollegen haben mich herzlich empfangen, wie eine familiäre Arbeitsatmosphäre. Alle haben mir sehr geholfen und waren sehr geduldig.
Ich empfehle gernedie Leute, die hier eine Ausbildung machen möchten. Sie sollen neugierig sein und wenn es schwerer oder komplizierter wird, empfehle ich allen einfach weiterzumachen. Mit jedem Tag wird es besser.
Ich bin Duygu Kazgin. 38 Jahre alt und komme aus der Türkei. Ich habe BWL studiert. Jetzt mache ich eine Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleitung bei Yusen Logistics.
schöne Atmosphäre
sehr nette Leute und hilfreiche Arbeitskollegen
guter Karriereplan
Yusen Logistics (Deutschland) GmbH hat ihre Weihnachtsfeier bei der Bowlingbahn veranstaltet, bei welcher ich, als Kellner, arbeite. Ich habe mich an dem Abend um die Firma gekümmert und kam mit dem General Manager ins Gespräch. Er hat mich gefragt ob ich mich nicht bei Yusen bewerben möchte und mir seine E-Mail-Adresse gegeben. Daraufhin habe ich ihn ein Tag später kontaktiert und mich beworben.
Ich bin tatsächlich ohne große Erwartungen in meinen ersten Ausbildungstag gestartet, da ich vorher noch nie wirklich in einem Bürojob, geschweige denn in einer Spedition gearbeitet habe. Am meisten überrascht hat mich das Arbeitsklima, die Hierarchien sind sehr flach gehalten und auch die Manager Ebene ist immer offen für Fragen und wirkt nicht unerreichbar. Mich selber hat überrascht, welche Einblicke ich in die Firma und Aufgaben bekommen habe und das schon frühzeitig während der Ausbildung.
Da ich mich noch in meinem ersten Ausbildungsjahr befinde, kann ich hierzu noch keine komplette Antwort geben, aber in der Abteilung in der ich gerade arbeite, finde ich das Stellen von Kreditoren- und Debitorenanträgen am interessantesten. Hier befasst man sich mit dem Kunden sowie den Lieferanten und muss diese prüfen so wie dieZahlungskonditionen in Erfahrung bringen oder die Bonität prüfen. Für mich selber ist das Telefonieren immer wieder eine Hürde, man gewöhnt sich nach der Zeit jedoch daran.
Ich wurde hier als Azubi super in die Firma aufgenommen und die Kollegen probieren auch dich mit einzubeziehen. Bei Fragen steht dir jeder zur Verfügung und man kann die gleiche Frage auch zwei bis dreimal stellen.
Man sollte natürlich ein gewisses Interesse für die Spedition oder allgemein Logistik mitbringen.Wenn das Interesse vorhanden ist, sollte man sich einfach bewerben.
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