ODER
Meine Eltern haben mich auf Zapp aufmerksam gemacht. Zudem habe ich eine Ausbildungsmesse in Dortmund besucht, auf der auch Zapp vertreten war. Dort habe ich mich über die Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen informiert und mit den Ausbildern gesprochen.
Mein Wunsch, dass ich einen umfangreichen Einblick in möglichst viele Abteilungen erhalte, hat sich definitiv erfüllt.
Am meisten Spaß macht es, wenn einem die Abteilungen vertrauen können und viele Aufgaben übergeben werden. So fühlt man sich in den Abteilungen sehr eingebunden und man merkt, dass man eine Hilfe ist.
Schon während der Ausbildung hat man bei Zapp die Chance sich weiterzubilden, im Ausland zu arbeiten und Zertifikate zu erwerben.
Der Werksunterricht hilft Fragen aus dem Berufsschulunterricht aufzuarbeiten und unterstützt bei der optimalen Prüfungsvorbereitung.
Die Abteilungen kümmern sich sehr gut um die Auszubildenden und man fühlt sich im Team sehr willkommen. Man bekommt einen umfangreichen Einblick in die Aufgaben der Abteilung und es wird sich Zeit für einen genommen.
Außerdem wird man während der Ausbildung vom HR-Bereich betreut und kann sich jederzeit mit Fragen und Anliegen an den entsprechenden Ausbilder wenden.
Auch die Auszubildenden halten untereinander stark zusammen und tauschen sich jahrgangsübergreifend aus.
Informiere Dich über den Ausbildungsberuf und die Ausbildungsinhalte. Wenn der Ausbildungsberuf und Zapp Dich überzeugt, bewirb Dich einfach!
Man sollte sich jedoch bei der Bewerbung nicht zu lange Zeit lassen, da die guten Ausbildungsstellen schnell vergeben sind.
Wenn du Lust auf eine vielseitige und spannende Ausbildung hast, dann kann Zapp dir das bieten.
Während meiner Bewerbungsphase habe ich mich ausführlich über passende Ausbildungsunternehmen in meinem Umkreis informiert. Ich bin ein weltoffener und kommunikativer Mensch, weshalb ich großes Interesse an der Ausbildung zur Industriekauffrau + EU hatte. Da ich in der Nähe von Schwerte wohne, ist die Firma Zapp mir im Vorfeld bekannt gewesen.
Die Vorstellungen bezüglich meines Ausbildungsplatzes wurden übertroffen. Ich bin überrascht von der Vielseitigkeit an Aufgaben, der Verantwortung und des Vertrauens, welche einem von Beginn an entgegengebracht wird. In meinen bisherigen Abteilungen herrscht Teamwork und eine freundliche, reibungslose Kommunikation. Es besteht keinerlei Scheu vor Fragen oder Anregungen.
Eine Aufgabe, an die ich mich gerne zurückerinnere, war das Erstellen einer Disposition, bei der es um das Platzieren von Bestellungen geht.
Dies zählte zu den Hauptaufgaben des Einkaufs. Hierbei wurde im Vorfeld der Bedarf für das kommende Jahr geplant. Daraus entstand der erste telefonische Kundenkontakt, aufgrund von ausstehenden Absprachen bezüglich der Mengen oder des Lieferdatums. Ich konnte Eigeninitiative zeigen und dadurch mein Selbstvertrauen erweitern.
Diese Aufgabe beansprucht viel Zeit und Konzentration.
In jeder Abteilung, welche ich bisher kennengelernt habe, gab es ein Einführungsgespräch zwischen mir und meinem/meiner dortigen Ansprechpartner/in. Dadurch erhielt ich einen ersten Eindruck, über die Vorgehensweise und Struktur in der Abteilung. Anschließend begrüßten mich die Arbeitskollegen/innen und wir stellten einander vor. Diese Offenheit sorgte bei mir für Wohlempfinden und Vertrauen.
Eine offene, freundliche, unvoreingenommene und hilfsbereite Art erleichtert es dir, dich schnell an deinem Arbeitsplatz zurecht zu finden. Zögere nicht, deine Fragen laut auszusprechen. Eine direkte Kommunikation, Eigeninitiative, Selbstvertrauen und Zuverlässigkeit helfen dir dabei, Vertrauen zu gewinnen und Verantwortung tragen zu dürfen. Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und Leistungsbereitschaft sind Faktoren, die ich mit Zapp in Verbindung bringe. Dies würde allerdings nicht im Einklang miteinander stehen, wenn die Freude und Motivation hierbei nicht im Vordergrund stehen würden.
Durch eine Ausschreibung vom Arbeitsamt bin ich auf den Ausbildungsplatz bei Zapp aufmerksam geworden.
Ich habe von der Ausbildung erwartet, dass sich meine Vorstellungen vom Beruf des Industriemechanikers erfüllen und sich meine Kenntnisse in der Metallverarbeitung und Instandsetzung von Maschinen vertiefen. Dies hat sich bereits bestätigt.
Die Instandsetzung von Maschinen macht mir besonders Spaß, wobei das Vertrauen der erfahrenen Mitarbeitern zu mir sehr groß ist. Auch das Neuerstellen von defekten Bauteilen spielt eine große Rolle.
Egal ob durch Ausbilder oder verantwortliche Meister und Gesellen: Ich fühle mich in guten Händen aufgehoben, da ein sehr gutes und vertrauensvollen Arbeitsklima vorhanden ist.
Man sollte wissen, dass ein sehr gutes Betriebsklima herrscht und man Unterstützung und Hilfe bei allen Fragen bekommt. Die Ausbildung bei Zapp ist sehr umfangreich und lehrreich.
Über ein freiwilliges Schülerpraktikum und eine Ausbildungsmesse in Dortmund kam ich in ersten Kontakt zu der Firma. Einige Zeit nach dem Praktikum habe ich meine Bewerbung abgegeben.
Erwartet habe ich, dass ich einen Ansprechpartner zur Seite habe und in den Abteilungen freundlich aufgenommen werde und möglichst viele Abteilungen sehen kann. All das hat sich definitiv bestätigt. Man durchläuft viele Abteilungen und eine hilfsbereite Ausbilderin hat man auch immer zur Unterstützung an seiner Seite. Auch innerhalb der Abteilungen gibt es Ausbildungsbeauftrage die sich kümmern.
Spaß macht mir auf jeden Fall der Postdienst und abteilungstypische Aufgaben, um die Prozesse in den unterschiedlichen Abteilungen kennenlernen zu können. Nur so erfährt man, ob man wirklich Spaß an dem Ausbildungsberuf Industriekauffrau*mann hat. Weniger Spaß habe ich am Scannen, aber auch sowas muss gemacht werden und kommt im Normalfall nicht oft vor.
Als Azubi wurde ich bisher immer respektvoll behandelt und konnte jederzeit mögliche Fragen stellen. Man hat das Gefühl, dass sich die Mitarbeiter gerne mit Azubis beschäftigen, wenn der Alltagsstress es zulässt.
Mein Tipp für eine Ausbildung hier ist es, dass man sich möglichst frühzeitig darum bemühen sollte. Ich habe mich schon im Mai 2018 beworben und im August 2019 habe ich angefangen. Ansonsten sollte man einfach engagiert und bemüht an die Sache rangehen, dann wird das schon.
Ich habe durch einen ehemaligen Auszubildenden erfahren, dass in dem Unternehmen noch gesucht wird und habe mich daraufhin beworben.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich zur Werkstoffprüferin ausgebildet werde und praktische Erfahrung sammeln kann. Diese Erwartungen wurden bis jetzt erfüllt.
Bis jetzt habe ich besonders gerne im Prüfraum gearbeitet. Mir machen die mechanischen Prüfungen Spaß und es ist abwechslungsreich.
Ich denke, dass zu jedem Job ein paar Dinge gehören, die man nicht so gerne macht wie andere, die aber einfach dazu gehören. Es war aber nichts wirklich Gravierendes dabei, was ich ganz schlimm fand.
Ich denke, dass eine Portion Eigeninitiative generell niemandem Schaden kann.
Ich habe online nach Firmen gesucht, die den Beruf Werkstoffprüfer ausbilden. Da mir u.a. auch Zapp bereits ein Begriff war, habe ich auf der Unternehmensseite nach Ausbildungsmöglichkeiten gesucht und bin dort fündig geworden, sodass ich mich daraufhin beworben habe und schon sehr bald eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhielt.
Leider konnte das Probearbeiten aufgrund der Corona-Bestimmungen nicht stattfinden, aber nach einem weiteren längeren Telefonat mit meiner jetzigen Ausbilderin war ich sehr glücklich zu erfahren, dass man sich dafür entschieden hatte, mir den Ausbildungsplatz anzubieten, den ich auch gerne angenommen habe.
Nach den wenigen Monaten, die ich jetzt im Betrieb bin, kann ich auf jeden Fall behaupten, dass meine Ausbildung durchaus abwechslungsreich und sehr interessant ist. Immer wieder lerne ich Neues und bekomme die Gelegenheit, Erlerntes zu vertiefen.
Da ich erst seit kurzem im Betrieb bin, habe ich noch nicht alles an Aufgaben kennenlernen dürfen. Bisher gab es in beiden Abteilungen, Prüflabor und Probenpräparation, viele verschiedene Aufgaben. Gerade die Abwechslung darin macht mir Spaß. Sicher, manchmal gibt es Tage, an denen es weniger davon gibt, oder an denen augenblicklich einfach mal nicht viel los ist. Das gibt mir aber die Gelegenheit, Dinge ganz in Ruhe zu erlernen und zu vertiefen.
Bis jetzt sind alle, die ich im Betrieb kennengelernt habe, sehr nett und zuvorkommend. Das Verhältnis zu Kollegen und Ausbildern ist sehr angenehm.
Einfach mal auf die Homepage schauen, was gerade angeboten wird und wenn etwas den eigenen Vorstellungen entspricht, nicht zögern und sich bewerben.
Durch mein Schülerpraktikum bei der Firma Zapp wurde mein Interesse am Beruf des Werkzeugmacher geweckt und bestätigt.
Erwartet habe ich in der Lehrwerkstatt eine umfangreiche Einführung in die Grundlagen der Metallverarbeitung, welche auch umfangreich angeboten wurden.
Die Dreh- und Fräslehrgänge in der Lehrwerkstatt haben mir besonders Spaß gemacht. Das Feilen am Anfang der Ausbildung habe ich nicht so gerne gemacht, ist aber unumgänglich um diesen Beruf zu erlernen.
Durch die Personalabteilung habe ich mich immer gut betreut gefühlt, besonders in dieser schweren Zeit.
Ich empfehle, frühzeitig eine Bewerbung zu schreiben und wenn möglich, im Vorfeld bereits ein Praktikum zu absolvieren, damit man einen Einblick in den Beruf und das Unternehmen erhält.
Ich habe mich für den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik interessiert und habe mich auf der Vocatium Messe in Dortmund für Zapp beworben. Ich hatte mir einige Firmen in der Broschüre für die Vocatium angeguckt und fande das Unternehmen Zapp sehr interessant.
Ich habe mir im Vorhinein nicht viel dabei gedacht. Ich wollte auf jeden Fall diesen Beruf erlernen, da ich mich für diesen interessiere und vor allem wollte ich dem reinen Schulsystem „entkommen“, da ich mehr praktische Sachen machen wollte. Ich habe in der Ausbildung sehr viele nette Menschen kennengelernt, lerne diesen Beruf sehr gerne und werde bei dieser Ausbildung von jeder Seite unterstützt, wofür ich sehr dankbar bin. Meine Wünsche sind erfüllt und auch weiterhin setze ich gerne meine Ausbildung in diesem Unternehmen fort.
Ich finde an der Ausbildung alles gut, auch wenn die Theorie manchmal sehr anstrengend ist oder man nach der Arbeit ab und zu körperlich fertig ist.
Ich persönlich fühle mich gut betreut und kann mich nicht beschweren.
Ich habe nur den Tipp, ehrlich zu sein und den Beruf zu erlernen, den man auch wirklich lernen möchte.
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