Zurich Gruppe Deutschland

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  1. Sina Kraus
  2. Patrick Michalke
  3. Antonia Schmalz
  4. Ken Tribull-Potapzcuk
  5. Ulrike Lambertz

Interview mit Sina Kraus

Sina Kraus
Duales Studium Versicherung
22 Jahre
1. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich habe vorher bereits Jura studiert und währenddessen gemerkt, dass ich mich im reinen trockenen Studium nicht mehr richtig aufgehoben fühle. Da ich parallel bereits als Werkstudentin bei Zurich gearbeitet habe, habe ich mich direkt dort nach einer Alternative umgeschaut.

Das duale System bietet die perfekte Mischung zwischen dem theoretischen Lernen an der Uni und praktischer Anwendung bei der Arbeit. Außerdem hat der Studiengang an der TH Köln einen sehr guten Ruf und bietet viele verschiedene Möglichkeiten für die Zukunft.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe von meinem Studium eine schöne und lehrreiche Zeit erwartet. Inhaltlich habe ich mit einer Mischung aus Mathe, Wirtschaft und Recht gerechnet, was auch der Realität entspricht.

Ich habe zu Beginn bereits viele Kontakte knüpfen können und es haben sich schnell echte Freundschaften entwickelt. Auch die Inhalte des Studiums sind größtenteils sehr interessant und besonders der Wechsel in der Woche zwischen Arbeit und Studium trägt viel zur eigenen Produktivität bei. 

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit im Betrieb. Dadurch dass wir die Möglichkeit haben während der Ausbildung in verschiedene Bereiche schnuppern zu können, gibt es viel Abwechslung und man kann herausfinden was am besten zu der eigenen Person passt. Im Unternehmen kann man von Beginn an seine eigene Sichtweise einbringen und aktiv mitarbeiten.

Aber auch der Uni-Alltag mit den Kommiliton:innen macht sehr viel Spaß und bietet einen guten Ausgleich zur Arbeit. 

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Bei Zurich wurde sich von Anfang an sehr intensiv um uns gekümmert. Es ging los mit einer Einführungswoche, welche sehr gut organisiert war und wo alle Azubis und dual Studierende die Chance hatten sich näher kennenzulernen und schon vorab Freundschaften zu schließen.

Danach sind wir in den 3-wöchigen Grundschulungsblock gestartet, in welchem uns wichtige Grundlagen zur versicherungstechnischen Arbeit beigebracht wurden. Dadurch haben wir uns viel besser auf unsere zukünftige Aufgabe vorbereitet gefühlt.

Wenn wir mal Fragen haben, stehen uns immer ausreichend Ansprechpartner zur Verfügung, die uns jederzeit weiterhelfen. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Das Studium kann durch den Wechsel zwischen Hochschule und Betrieb sehr zeitintensiv sein, darüber sollte man sich im Klaren sein. Wenn man sich für die Inhalte des Studiums und die Arbeit in einer Versicherung interessiert, ist dieses Studium jedoch eine ausgezeichnete Möglichkeit und ich kann die Zurich Gruppe Deutschland als Praxispartner nur wärmstens weiterempfehlen. 

Interview mit Patrick Michalke

Patrick Michalke
Mathematisch-technische/r Softwareentwickler/in
28 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Online habe ich nach Plätzen für das duale Studium Angewandte Mathematik und Informatik mit der Ausbildung zum Mathematisch technischem Softwareentwickler gesucht und habe mich dann einfach beworben. Nach dem Bewerbungsgespräch habe ich schnell eine positive Rückmeldung bekommen.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich den Umgang mit IT im allgemeinen Sinne. Die Arbeit als Programmierer im stillen Kämmerchen. Diese Erwartungen haben sich (glücklicherweise) nicht erfüllt. Ich wurde IT „entfernt“ eingesetzt, das bedeutet ich habe in der Kundenanalytik und in einer Abteilung für künstliche Intelligenz gearbeitet, was meinen Blick auf die Ausbildung und das Themengebiet sehr stark geweitet hat.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Besonders gerne habe ich in größeren Projekten gearbeitet, in denen ich mich besonders tief in einzelne Themengebiete einarbeiten durfte. Auch die Präsentation von Ergebnissen vor fachfremden Kollegen (nicht ITlern) war immer wieder spannend. Weniger gerne habe ich Aufgaben bearbeitet die in Richtung Unternehmenskommunikation gehen oder Selbstdarstellung gingen: Sichtbarkeit für das eigene Team/den eigenen Bereich schaffen.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Der Umgang mit den Kollegen findet immer auf Augenhöhe statt, sodass ich immer das Gefühl habe, dass meine Meinung wertgeschätzt und meine Leistung anerkannt wird. Zu Beginn meiner Stationen haben sich die Führungskräfte die Zeit genommen und mir sich und ihr Aufgabenfeld, sowie ihre Teams vorzustellen. Die enge Betreuung durch die Ausbilder war sehr hilfreich, falls Fragen auftauchten, konnten sie immer schnell geklärt werden. Kontinuierliches Feedback hilft dabei sich weiterzuentwickeln, aber auch Bestätigung für Erfolge zu bekommen.

Als Vater einer kleinen Tochter (2 Jahre) ist für mich Flexibilität im Arbeitsalltag sehr wichtig. Es kommt immer wieder vor, dass ich durch (Arzt-)Termine oder andere unerwartete Ereignisse früher gehen muss oder auch kurzfristig einen Urlaubstag nehmen muss. Die ZGD hat mich dabei immer unterstützt und mir die Möglichkeit gegeben meine Tochter zu versorgen. Durch Gleitzeitregelungen war es an Homeoffice-Tagen möglich morgens früh noch schnell die Kleine zur Tagesmutter zu bringen oder nachmittags noch mit zur Kita-Besichtigung zu gehen. Auch wenn es mal zu kleineren „Störungen“ und Überfällen während der Arbeit oder einem Meeting kam, war das kein Problem. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass Offenheit viele Dinge ermöglicht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Seid offen was eure Anforderungen, Bedürfnisse und Wünsche angeht, denn nur dem der Spricht kann geholfen werden.
Verstellt euch nicht und nutzt die Möglichkeit Feedback zu bekommen, wo immer es geht.
Stimmt euch mit eurem Team ab, besprecht Ansätze und Ideen. Mögliche Probleme können so gemeinsam schnell gelöst werden.

Interview mit Antonia Schmalz

Antonia Schmalz
Duales Studium Versicherungswirtschaft
19 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich wusste schon in der Schulzeit, dass ich gerne ein duales Studium im kaufmännischen Bereich machen möchte. Als ich dann nach einer geeigneten Stelle gesucht habe, bin ich sofort auf die Zurich Gruppe Deutschland gestoßen. 

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Zunächst war mir überhaupt nicht bewusst, was die genauen Inhalte des Studiengangs waren und was ich dort alles lernen werde. Ich war also für Alles offen. Nachdem ich mich dann aber auf der Internetseite der Hochschule genauer informiert habe, habe ich mich sehr auf den Beginn des dualen Studiums gefreut. Mittlerweile kann ich sagen, dass sich meine geringen Erwartungen erfüllt haben.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Am besten gefällt mir, dass wir während unserer Ausbildung verschiedene Abteilung unterstützen. So können wir optimal herausfinden, wo unsere Stärken und Schwächen liegen und was uns besonders Spaß macht.

Aber auch der Wechsel von Theorie und Praxis gefällt mir sehr. 

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Betreuung von uns Azubis und dualen Studenten ist bei der Zurich Gruppe super. Bei jeder Angelegenheit kann man sich an seine Ausbildungsleitung wenden und es wird einem immer geholfen.

In den Abteilungen sind wir nicht nur eine Aushilfskraft, die langweilige Tätigkeiten ausüben soll, sondern werden als vollwertiges Teammitglied angesehen. Wir nehmen an Meetings teil und bekommen Aufgaben und kleinere Projekte übertragen. Das schätze ich sehr hier. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Natürlich muss man sagen, dass das duale Studium kein „Zuckerschlecken“ ist. Neben der normalen Arbeit auch noch für die Hochschule zu lernen, kann sehr anstrengend sein. Aber dadurch, dass wir uns hier alle so gut verstehen, helfen wir uns gegenseitig. Auch unsere Ausbilder und Ausbildungsleitung können sich gut in unsere Lage versetzen und unterstützt uns, wo sie nur können. Solltest du von der Mischung aus Praxis und Theorie so begeistert sein wie ich, lohnt sich das duale Studium hier auf jeden Fall!

Interview mit Ken Tribull-Potapzcuk

Ken Tribull-Potapzcuk
Duales Studium Versicherung
22 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Das reine Studium war mir zu trocken, aber es durfte schon mehr als eine reine Ausbildung sein. Es sollte schon in die wirtschaftlich-technische Richtung gehen, aber ich war im Grunde für alles offen. Am Ende hat mich die Zurich mit Ihrer Unternehmenskultur (konkret durch den Kontakt mit den MA aus dem „AC“) überzeugt.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich eine ausgewogene Mischung aus Studium und Praxiseinsatz im Unternehmen. Die Studieninhalte sollten mich nicht über- oder unterfordern und idealerweise direkt bei der praktischen Tätigkeit „erfahrbar“ gemacht werden. Diese Erwartungen wurden zum Großteil erfüllt. Insbesondere das Zusammenspiel zwischen Studium und Arbeit ist durch die spezielle Ausrichtung der Studieninhalte sehr gut gelungen.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Am meisten Spaß hatte ich bei Aufgaben im Unternehmen, die ich selbstständig durchführen durfte. Man hat sehr früh die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen und viel Erfahrung zu sammeln.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Auch wenn man „nur“ Azubi ist, wird man in jeder Abteilung als Teil des Teams gesehen und darf gerechte Aufgaben übernehmen. Die durch das duale Studium bedingte Anwesenheitslücken werden berücksichtigt und stellen kein großes Hindernis dar. Von der Ausbildungsleitung wird man sehr gut betreut und in allen Dingen steht Hilfe zur Seite. Auch die Hochschule hat durch die Spezialisierung einen engen Kontakt zu den Studenten.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Keine Angst vor dem Wort „Versicherung“! Die ZGD ist ein großes Unternehmen, dass Berufe in allen Richtungen anbieten kann und das auch tut. Auch das Studium fordert nur Mathematik auf Abiturniveau, es sei denn man will mehr.

Interview mit Ulrike Lambertz

Ulrike Lambertz
Duales Studium Versicherungswirtschaft
20 Jahre
3. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Schon während des Abiturs ist mir klar geworden, dass ich ein duales Studium machen möchte, da mir ein alleinstehendes Studium zu theoretisch wäre. Nach intensiver Recherche habe ich mich bei diversen Unternehmen beworben. Zurich hat mich als Arbeitgeber schlussendlich am meisten begeistert, weshalb ich mein Duales Studium hier angefangen habe. 

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Große Erwartungen hatte ich nicht. Ich habe mich primär darauf gefreut, den Arbeitsalltag kennenzulernen und gleichzeitig zu Studieren.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Am meisten haben mir Aufgaben gefallen, die ich selbstständig erledigen konnte. Da ich ein sehr kommunikativer Mensch bin, durfte ich oft mit Kunden und anderen Firmen in Kontakt treten. Außerdem konnte ich schon früh kleinere Projekte übernehmen. Das hat mir besonders viel Spaß gemacht.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Student bei Zurich wird man wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt. Man kann sich bei Fragen an alle Mitarbeiter wenden und bekommt viele gute Tipps für den Arbeitsalltag.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Bei Zurich kann man in vielen Bereichen arbeiten, auch in Bereichen, die nicht direkt etwas mit Versicherungen zu tun haben. Vorteilhaft ist es, sich mit möglichst vielen Mitarbeitern auszutauschen, am besten bei einer Tasse Kaffee. Denn so kann man viel mitnehmen und bekommt andere Einblicke mit.