Fachinformatiker/in für Systemintegration Ausbildung Bewertungen

Mir gefällt es sehr gut. Ich konnte von Tag eins an selbst Aufgaben übernehmen und wurde einbezogen. Bei Fragen helfen meine Kollegen mir immer gerne. Magellan bietet allen Mitarbeitern und auch mir als Azubi tolle Benefits (Fitnessstudio, Getränke, vermögenswirksame Leistungen) und stellt moderne Technik zur Verfügung.

Der Job gefällt mir, weil ich von meinem Interessengebiet nun auch leben kann. Es ist nicht so abstrakt und sehr praxisbezogen.

Ich werde sehr gut behandelt bei meiner Ausbildung.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil ich neue Erfahrungen sammle.

Man kann bei einem Guten Team viel Lernen.

Die Atomsphäre und im Allgemeinen der Ganze Themenbereich.

Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und nett.

Ich habe viel Spaß im Alltag und kann mich nicht drüber beschweren.

Als Azubi bei Bilfinger wechselt man alle paar Wochen / Monate die Abteilung, um überall gewesen zu sein. In Jeder Abteilung gibt der jeweiligen Ausbilder viel Information und Wissen weiter, welches sehr wertvoll für den Ausbildungs- und den danach folgenden Weg ist.

An meinem Ausbildungsberuf zum Fachinformatiker Systemintegration gefällt mir sehr, dass immer etwas Neues dazu kommt. Wenn die richtige Einstellung da ist, sich immer mit neuen Themen zu beschäftigen, ist das genau das Richtige.

Ein positiver Aspekt der Ausbildung war der Start mit anderen Auszubildenden zusammen. Man ist hier nicht alleine sondern kann sich von Anfang an mit anderen austauschen. Außerdem ist es so, dass es während der Ausbildung immer wieder gemeinsame Veranstaltungen und Treffen gibt, um bestimmte Themen zu erarbeiten. Diese sind dann weniger fachlicher Natur sondern betreffen eher allgemeine Arbeitsthemen, wie Rechte und Pflichten von Auszubildenden, Aufbau des Konzerns Deutsche Telekom etc. EIn weiterer positiver Aspekt ist, dass auf die Einhaltung von Arbeitszeiten geachtet wird. Also man muss keine Angst haben, hier ausgenutzt zu werden, da wird durch die Telekom Ausbildung(TA) drauf geachtet und die Auszubildendenvertretung und sogar die Gewerkschaft sind immer ansprechbar, sollte wirklich etwas dringendes sein. Gut ist, dass es sogenannte Lernbegleiter gibt, die mit einem individuelle Ausbildungspläne erstellen. Inwiefern man das für sich nutzt, ist einem selber überlassen. Zu den negativen Dingen: Problematisch ist die Einführungsphase gewesen. Viel zu lang und sehr unterfordernd. Es waren 4 Monate mit viel Rumgesitze, weil alle Themen viel schneller als durch die TA geplant, von uns erarbeitet worden sind. Danach ging es in die sogenannten Praxiseinsätze für jeden. Diese sind für jeden verschieden und hier fängt dann schon die Kritik an. Es ist schlicht und ergreifend in manchen Bereichen einfach nicht möglich, bestimmte Themen zu erarbeiten. Wer in der Ausbildung nur an der Hotline saß, hat keinen Plan von anderen Themen. Es wird versucht durch Rotieren der Plätze dagegenzusteuern, aber es ist trotzdem kein richtiger Plan vorhanden, nur oberflächlich wird dann grob festgelegt, dass die Themen irgendwie ja schon behandelt worden sind... Ansonsten ist mein Eindruck, gibt es keine richtige Qualitätssicherung, ob wirkliche fachliche Basics an die Azubis weitergegeben werden. Man kann halt Glück haben, und kommt in eine Abteilung im Konzern, wo die einen richtig gut ausbilden wollen. Oder man hat Pech und kommt wie ich in eine Abteilung, die Bedarf gemeldet haben, aber nicht viel beibringen. Die Berufsschule war zu meiner Zeit auch nicht besonders toll. Es wurde an ein paar Dingen mittlerweile etwas geändert. z.B. Einführungsphase, aber die anderen Punkte bleiben wohl. Das ist jedenfalls mein Eindruck, wenn ich Kontakt zu anderen Azubis habe, die jetzt in der Ausbildung sind. Vieles ist sehr langweilig geblieben und zeitabsitzen.

Gut ist sicher die fachliche Breite. Wer richtig ausgebildet wird, hat hiermit sicherlich eine gute Grundlage, um weiterführend zu studieren oder sich anderweitig fortzubilden. Denn das muss man auf jeden Fall, wenn man in den IT-Bereich geht.

Als Azubi wird man sehr gut behandelt. Die Arbeitskollegen stehen bei Fragen stets zur Verfügung und helfen gerne. Während der Ausbildung besteht die Möglichkeit, in verschiedenen Abteilungen mitzuwirken wie Netzwerk, IT-Infrastruktur und Administration.

Mir gefällt die Vielseitigkeit der Ausbildung, die mit der Planung, den Aufbau und die Einrichtung der IT-Systeme mit sich bringt.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt, meine Betreuerin steht mir immer zur Seite. Die Ausbilder stehen immer zur Verfügung und sind immer hilfsbereit und verständnisvoll besonders weil ich Deutsch nicht als Muttersprache spreche, die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, die Mitarbeiter sind sehr nett und freundlich. Die Arbeitszeiten bei TÜV sind sehr flexibel und am Freitag arbeitet man nur bis 13:00 Uhr. TÜV NORD für mich ist der beste Arbeitgeber der Welt.

mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil IT ist, was ich beruflich machen will und es ist besonders sehr interessant bei TÜV weil als IT Azubi in TÜV NORD du gehst durch alle Abteilungen in der IT Bereich deswegen hast du nie Langeweile und lernst sehr viel und unterschiedliche Dinge und das hilft dir, dich weiter und beruflich und persönlich zu entwickeln.

Sehr viele Arbeitsfelder und Arbeitseinsätze, Gehalt und Urlaub.

Gefällt: Die gute Mischung aus Hard- und Software, konfigurieren von Servern und Programmen Gefällt nicht: Anwendunsentwicklungsanteil

Während meiner Ausbildung wurde ich von Anfang an wie ein fertig ausgebildeter Mitarbeiter behandelt und bekam schon sehr früh relativ viele, verantwortungsvolle und fordernde Aufgaben übertragen. In drei Jahren hat sich mein Aufgabengebiet stufenweise erweitert, sodass ich zum Ende meiner Ausbildung gut vorbereitet die Abschlussprüfung bestreiten und somit erfolgreich abschließen konnte.

- Beruf mit Zukunft - Abwechslungsreich

Viele Möglichkeiten, viele gute Einsatzbereiche, aber leider sind auch einige Betriebe dabei, die nicht so gut sind.

Abwechslung, Arbeitskollegen (alle haben die gleichen Interessen, somit hat man immer Gesprächsstoff).

Gute Betreuung, in Azubis wird viel investiert, jedoch auch viel Bürokratie gefordert (wird zunehmend reduziert)

Viel zu Entdecken je nach Ausbildungsbetrieb, leider auch sehr davon abhängig wo man landet.

Als Azubi werde ich im Betrieb sehr gut behandelt. Ich fühle mich gut aufgenommen und respektiert.

Mein Business Experte investiert viel Zeit in meine Ausbildung und ist bei Fragen fast immer für mich da. Mein Ausbilder hingegen leider nicht so oft.

Die Ausbildung hat mir sehr gut gefallen und ich wurde nach meinem Abschluss auch übernommen, was natürlich super ist und man somit während der Ausbildung ein Ziel vor den Augen hat. Es war zusammengefasst wirklich super und ich würde, wenn ich jetzt nach der Ausbildung nicht deutlich mehr Geld verdienen würde, nochmal von vorne anfangen :D

Das Themengebiet in der IT ist sehr groß und hier findet jeder etwas, was ihm spaß machen wird. Vor allem im ITDZ Berlin gibt es sehr abwechslungsreiche Fachbereiche, um eben diese Aufgaben und Herausforderungen zu finden.

Als Azubi lernt man hier viel. Man kann bei Fragen auf jeden Kollegen zugehen und es wird einem alles erklärt. Man wird von Beginn an in die Abteilung integriert und bekommt kleine Projekte übertragen, bei welchen die Kollegen mit Rat und tat zur Seite stehen.

Der Beruf ist sehr interessant und vielseitig. Allerdings ist der Unterricht in der Berufsschule sehr leicht. Es werden nur Grundlagen vermittelt. Die technischen Hintergründe und das Verständnis bekommt man nur im Unternehmen.