Die Ausbildung ist extrem locker. Man kann sehr viel ausprobieren und testen, bekommt aber dennoch eine optimale Betreuung.
Im Team sind alle jung, auch die Ausbilder. Dadurch ist die Atmosphäre sehr angenehm.
- Der Ausbildungsplan wird eingehalten
- Verschiedene Abteilungen werden durchlaufen
- Die Ausbilder stehen zur Seite dennoch wird einem vieles überlassen
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
- Man lernt die verschiedenen Kollegen kennen
- Ich kann meinen Ausbildungsberuf auch auf das Privatleben anwenden
Die Auszubildenden werden ab der ersten Minute sehr wertgeschätzt. Anfangs hat man natürlich noch Hemmungen eigene Ideen in Diskussionen einzuwerfen, allerdings wird dies hier sehr leicht gemacht.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Durch die verschiedenen Abteilungen / Teams, die innerhalb der Ausbildung durchlaufen werden, wird ein sehr breites und dennoch ziemlich tiefes Wissen aufgebaut. Die Ausbildungsbetreuer in den einzelnen Teams sind sehr routiniert und gehen ihre Themen dadurch sehr strukturiert durch. Hat der Auszubildende jedoch besonderes Interesse an einem Thema, das normalerweise nur kurz erwähnt würde, gehen die Betreuer hier individuell auf das Interesse ein und behandeln dieses Thema länger.
Als Azubi bei der AJH lernt man direkt von Anfang an selbstständig zu arbeiten und Verantwortung zu tragen. Ich hätte direkt zum Start mir meine Aufgaben besser einteilen sollen. Durch die Schule, nebenbei Fahrschule und Fitnesstudio ist/war die Zeit echt stressig alles unter einen Hut zu bekommen. Bin um 17 Uhr Zuhause, entweder bis 20 Uhr lernen und direkt schlafen oder bis 19:30 zum Sport und dann schlafen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
An meinem Beruf gefällt mit der Umgang mit neusten Techniken. Insgesamt auch die Auseinandersetzung mit der Materie Computer finde ich sehr spannend und reizend. Man kann in dem Beruf nie auslernen, da es immer neue Sachen gibt. Außerdem fördert der Beruf massiv das Vorstellungsvermögen, da man sich einige Arbeitsabläufe die digital abgewickelt werden sich auch bildlich vor Augen führen muss.
Arnold Jäger Holding GmbH
Klassische duale Berufsausbildung
Hannover
2018
8 Std. pro Tag
Noch in der Ausbildung
Ich würde diese Firma
weiterempfehlen!
Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Als Azubi durfte ich anfangs viele verschiedene Bereiche der Firma kennen lernen. Sowohl die einzelnen IT-Teams, aber auch die kaufmännischen Teams. Alles in Allem war die Ausbildung sehr gut. Ich wurde umfangreich gefordert, durfte selbstständig arbeiten und merkte deutlich, dass das Wissen von Monat zu Monat zunimmt. Nach drei Jahren Ausbildung sitze ich nun als vollwertiger Mitarbeiter in einem Team und habe Spaß bei der Arbeit.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Der Beruf gefällt mir wirklich sehr gut. Aktuell fällt mir nichts ein, was ich daran bemängeln würde. Klar: Stressige Tage - oder generell Tage an denen "es einfach nicht so gut läuft" gibt es hin und wieder. Das findet man aber bei jedem Beruf.
der Betrieb gefällt mir gut da die Räumlichkeiten, die Atmosphäre und Kollegen allgemein "freundlich" sind. Ich kann sehr frei meine Aufgaben erledigen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Als Systemintegrator bringt man technische Innovation mit gegebener Infrastruktur zusammen. Man lernt ständig neue Systeme kennen und arbeitet an Verbesserungen.
Wir Auszubildenden verstehen uns untereinander super und die generelle Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt und macht Spaß. Leider sind die Kosten für das Essen in der Kantine relativ teuer für einen Azubi.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil wir relativ schnell anfangen viel zu lernen indem wir durch viele Abteilungen unserer ITS rotieren und uns so einen Überblick verschaffen können was einem vielleicht am besten liegt oder was einem am meisten Spaß macht. Leider sind die Vorgesetzten sehr beschäftigt, meist ist es schwer sie für eine Kleinigkeit zu erreichen.
Als Azubi werde ich sehr gut behandelt in der Ausbildung. Hinzu kommt das ich auch wirklich ausgebildet werde.
Die Atmosphäre ist sehr gut und die Mitarbeiter helfen wo Sie können, man kann jeder Zeit fragen wenn man z.b etwas nicht verstanden hat oder wenn man zur Bearbeitungen fragen hat. Die Ausbildung an der Fernuniversität Hagen kann ich nur wärmsten empfehlen, man wird sehr gut aufgenommen, es wird geholfen und ausgebildet. Man hat wirklich Spaß zu Arbeit zu gehen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Die Ausbildung zur Fachinformatikerin an der Fernuniversität ist sehr vielfältig und umfangreich, dennoch macht es wirklich Spaß.
Man ist mit Kunden in kontakt und hilft denen mit den verschiedensten Problemen, um Ihnen den Berufsalltag zu erleichtern.
Die Aufgaben sind vielfältig und man lernt immer wieder dazu, sodass die Fehlerlösung einem ein gutes Erfolgsgefühl gibt.
Man sollte Spaß an Fehlerlösungen und Problemlösungen haben, den Ehrgeiz den Fehler zu finden und zu beheben. Es ist eine perfekte Mischung aus praktischen und technischen Elementen.
Hier herscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Jeder wird respektiert und Fehler sind da um aus ihnen zu lernen. In den ersten 3 Wochen lernt man das Unternehmen in verschiedensten Situationen kennen. Das Hilft später sehr, da es zu anfang schwer ist den Überblick zu behalten um immer zu wissen wo man ist und hin muss. Die Organisation ist auch sehr strukturiert und auch wenn sich mal etwas verschieben sollte passt sich alles an. Man wandert in den 3 Jahren Ausbildung alle 6 Monate in einen Neuen fachbereich und lernt so die Verschiedenen Aufgaben eines Fachinformatikers kennen. Alle 3 Wochen hat man Schule und kann sich in dieser Woche voll darauf konzentrieren. Wenn du das Glück hast in eine byod-Klasse (bring your own device) zu kommen, dann steht dir alles was du im Unterricht machst digital zur verfügung.
Insgesamt ein tolles Unternehmen das, obwohl es sehr viele Mitarbeiter gibt, einem den Platz bietet sich individuell zu entfalten.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Sehr gefällt mir das Arbeitsklima und die freundliche Art die jeder an den Tag bringt. Auch das interne Bistro läd dazu ein sich mit Azubis zusammen zu setzten.
Nicht besonders gefällt mir die größe des Unternehmen. Sie bringt sehr viel Vorteile mitsich aber eben auch einige Nachteile.
Aufgrund der vielen möglichkeiten in den Fachbereichen, die wir alle 6 Monate wechseln, findet eigentlich jeder die Aufgaben die zu einem passen. Dadurch das wir auch 2 Rechenzentren haben kommen die "Nerds" auch auf ihre kosten ;)
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Für mich ist der umgang mit Servern das was den Job ausmacht und daher liebe ich es mit der Hardware zu arbeiten und mich um die Rechenzentren zu kümmern. Sei es die Wartung der Diselgeneratoren oder z.b. die Administration der PDU´s also die Stromversorgung der Server.
Was mir nicht gefällt sind dinge wie die Berufsschule und Programmieren. Aber das hab ich fast hinter mir :)
Als Informatikazubi ist man bei SOKA-Bau in einer Dualen Ausbildung mit der DXC Academy, wodurch die Ausbildung in Blöcke unterteilt ist. So wechselt man im 3-monatigen Rythmus zwischen einem Schul-Seminar-Block und einem Praxisblock. Im Schulblock hat man Schulunterricht, in dem man fast ausschließlich an Projekten arbeitet und Seminare zu IT-technischen Themen.
Im Praxisblock durchläuft man die einzelnen Abteilungen des Unternehmens und lernt deren Rollen kennen. Hierbei ist selbstständiges Arbeiten leider etwas rar und die Organisation dürftig. Wenn man hier viel Eigeninitiative mitbringt und auf die Mitarbeiter zugeht, nachfragt und sich Sachen erklären lässt, hilft das.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Das Arbeiten in den Projekten ist zu Beginn sehr aufregend und anstrengend. Später nerven die immer wieder gleichen Abläufe, wodurch man ausdauernd sein sollte.
Die Mitarbeiter in den Abteilungen sind in der Regel nett, aber man muss schon viel beisteuern, da die Betreuung teilweise wirklich dürftig ist.
Man kann davon ausgehen, dass man während der langen Schulblöcke etwas den Bezug zur Firma verliert. Hierbei ist die Organisation durch Ausbildungsleitung und den ausbildenden Mitarbeitern nicht ausreichend, um sich beim Beginn des Praxisblocks nicht unzugehörig und planlos vorzukommen. Das suchen nach einem Azubiarbeitsplatz und ständiges Nachfragen nach Arbeit war für mich auf Dauer ermüdend und motivationsraubend. So kam man sich fast wie ein Praktikant vor.
Das Konzept des halbjährlichen Bereichswechsels finde ich sehr gut, da man so nicht nur mehrere Fassetten der Firma sondern auch verschiedene Seiten des Berufs kennenlernt. Denn der Beruf an sich ist sehr Vielschichtig und ich finde es ist gerade dann wichtig in jede Richtung mal rein schauen zu können, wenn man noch nicht allzu viel Vorerfahrung (z.B. durch ein IT-Studium) hat.
Schade dabei ist jedoch das man in einigen wenigen Bereichen nicht richtig in den Arbeitsalltag/ in der Produktivumgebung eingebunden werden kann, da diese sehr speziell sind und viel Wissen in diesem Thema erforderlich ist. Aber dafür werden in eben jenen Bereichen teilweise Testumgebungen, in denen man lernen, testen und natürlich auch Fehler machen kann, zu verfügung gestellt.