Fachinformatiker/in für Systemintegration Ausbildung Bewertungen

Man wird schnell in alle Arbeitsprozesse mit integriert. Ebenso bekommt man viel Verantwortung und hat dann die Chance auch eigene Projekte schnell alleine anzugehen. Jeder Mitarbeiter ist nett und man spricht auf Augenhöhe miteinander. Wenn Fragen vorhanden sein sollten, nimmt sich immer jemand die Zeit um diese zu beantworten

Man hat viel eigenständige Arbeit und hat die Chance auch eigene Ideen mit einzubringen bei der Lösungsfindung.

Mir gefällt, dass ich sehr früh in meiner Ausbildung schon Verantwortung übernehmen durfte und mein erstes produktives Projekt nach 2 Monaten haben durfte.

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf, da ich anderen Leuten bei ihren technischen Problemen helfen darf und mir die IT Spaß macht.

Mir gefällt grundsätzlich alles, man kann zu jederzeit den Beruf und etwas spaß dank dem Arbeitsklima vereinen.

Nichts so wirklich

Während meiner Ausbildungszeit habe ich die Betreuung und Organisation seitens des Unternehmens als äußerst positiv empfunden. Es gab stets Ansprechpartner, die bei Fragen und Problemen zur Verfügung standen. Diese offene Kommunikation hat mir das Gefühl gegeben, dass ich jederzeit Unterstützung erhalten kann und auch habe. Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete Begleitung bei meinem IHK-Projekt und den Abschlussarbeiten. Die Unterstützung war nicht nur fachlich kompetent, sondern auch motivierend und ermutigend. Dadurch konnte ich meine Aufgaben erfolgreich bewältigen und mich optimal auf die Prüfungen vorbereiten. Bei der Ausbildung wird ein großer Wert auf das Zusammengehörigkeitsgefühl untereinander gelegt. Für dieses werden auch unterschiedliche Außerberufliche Aktivitäten unternommen, welche immer sehr interessant und lustig waren. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Ausbildung und kann diese sehr weiter empfehlen!

Der Große Vorteil an der Ausbildung zum Fachinformatiker ist meiner Meinung nach, dass man danach so viele Möglichkeiten hat. In keiner Weise wird einem ein bestimmter Weg auferlegt, den man dann zu gehen hat. Es gibt so viele Möglichkeiten in und nach der Ausbildung sich weiter- zu entwickeln und -bilden. Bertelsmann unterstützt einem bei jedem Weg, welchen man beschreiten möchte so gut es geht.

Die Athmosphäre und das Verhältnis mit den Arbeitskollegen ist sehr Freundschaftlich. Es werden Events veranstaltet und man fühlt sich zugehörig und wird als Teil des Teams gesehen. Das Gehalt könnte ein wenig besser sein, jedoch muss man auch bedenken, dass die Arbeitsmoral dafür sehr locker ist und man nicht dauerhaft auf Leistung getrimmt ist, wenn man das tut was man machen soll.

mir gefällt soweit sehr gut, dass man hier nicht nur einen Beruf über die Ausbildungszeit macht, sondern halbjährlich die Abteilung wechselt. Dadurch werden einem mehr Türen geöffnet und man merkt vielleicht, dass einen andere Themen mehr Interessieren als die Ursprüngliche Berufswahl. Das kann natürlich auch stören, wenn man sich ganz sicher ist, dass man nur in diesem Beruf arbeiten möchte.

- gefällt gut -Nettes Kollegium -Leckeres Essen in der Kantine zu einem guten Preis -moderne Innenausstattung - könnte besser sein nichts ich bin sehr zufrieden mit der Ausbildung

- gefällt gut -Man sitzt nicht den ganzen Tag / Man ist eher mehr in Bewegung als am sitzen -Man kommt überall in der Firma vorbei -Man Hilft Menschen - gefällt nicht -Es gibt auch Aufgaben die man nicht gerne macht

Als Azubi wechselt man i. d. R. alle drei Monate die Abteilung, wobei eigene Wünsche berücksichtigt werden. Dadurch erhält man einen guten Einblick in die verschiedenen Fachbereiche (10+), auf die man sich später spezialisieren kann. Die Einarbeitung in den Abteilungen erfolgt meistens gut strukturiert und man kann schnell Verantwortung übernehmen. Verbesserungspotential sehe ich hauptsächlich bei der Berücksichtigung von Inhalten des Ausbildungsrahmenplans, wenn gleich das wohl auf fast jeden Ausbildungsbetrieb zutrifft. Die meisten relevanten Prüfungsinhalte bekommt man dann doch in der Berufsschule vermittelt.

Der Ausbildungsberuf ist sehr abwechslungsreich und man bekommt vielfältige Kenntnisse vermittelt, mit denen man komplexe IT-Infrastrukturen verstehen kann. Von Hard- und Software über Support bis hin zu Governance finden sich für fast jeden interessante Themen. Zudem kann man sein Wissen auch außerhalb des Berufs anwenden.

Das kollegiale Umfeld sowie der Zusammenhalt sind super und auch die technischen Aufgaben waren größtenteils immer abwechslungsreich und interessant.

Als Azubi habe ich das Glück sehr selbstständig arbeiten zu können, jedoch steht bei Fragen mein gesamtes Team zur Verfügung, zudem habe ich ein sehr tolles Betriebsklima.

Mir gefallen die abwechslungsreichen Tätigkeiten als lokale IT

Es ist ein gutes Zusammenarbeiten in den einzelnen Teams und anderen Abteilungen.

Der Beruf gefällt mir gut, weil man keine monotonen, immer wiederkehrende Aufgaben hat und es eine ständige Weiterentwicklung gibt.

Die USU bietet einem als Auszubildende/r einen abwechslungsreichen Ausbildungsplan. Dieser erstreckt sich über die 3 Ausbildungsjahre - oder 2,5 Jahre, falls man wünscht, die Ausbildung zu verkürzen - und beinhaltet insbesonders die Aufenthalte in verschiedenen Bereichen. Als Auszubildende/r für Fachinformatik mit der Richtung Systemintegration ist das Haupteinsatzgebiet die interne IT-Abteilung. Der Ausbildungsplan sieht vor, dass man die entsprechenden Teams (First- sowie Second-Level) alle für mindestens 3 Monate besucht, wenn möglich. Es erfolgen regelmäßige Feedback-Gespräche mit der Ausbilderin, welche auch von ihr gewünscht und organisiert werden. Allerdings fallen manchmal, bspw. durch eine temporäre erhöhte Arbeitslast, Feedback-Gespräche mit den fachlichen Ansprechpartnern, also den Teamleitern, verhältnismäßig kurz aus. Unabhängig davon findet man dennoch bei jedem Mitarbeitenden ein offenes Ohr für Fragen, egal wie viele Fragen man stellt - das ist super und unglaublich fördernd für das eigene Lernverhalten. Die USU ermöglicht einem auch, wenn zeitlich möglich, den Besuch einer beliebigen Wunsch-Abteilung außerhalb der internen IT. Der kollegiale Zusammenhalt in der USU ist phänomenal. Das Bistro ist sehr lecker und günstig. Man sollte sich bewusst sein, dass man die meiste Zeit seiner Ausbildung im First-Level-Team verbringt - und damit in einer Support-Position. Die Zusammenarbeit verläuft aufgrund des familiären Verhältnisses im Unternehmen zum größten Teil sehr angenehm und auf Augenhöhe. Doch die USU ist in den letzten Jahren stark gewachsen, und insbesondere Kolleginnen und Kollegen, die bereits länger im Unternehmen sind, haben noch die Erwartungshaltung an die ehemalige kleine 5-Personen-EDV-Abteilung, in der man direkt alles bekommen hat. Insbesondere in der Auszubildenden-Position fällt es einem schwer, diese Leute dann daran zu erinnern, dass es Prozesse gibt, an die man sich zu halten hat - in solchen Fällen würden sich einige Auszubildenden auch noch mehr Unterstützung vom Management wünschen, da lange auch dort viele Prozesse eher als Optionalität angesehen wurden. Aber auch hier hat eine Kommunikation nach oben geholfen und man hatte ein Ohr für unsere Anliegen, seitdem geht es spürbar weiter bergauf und man bekommt von den Führungskräften ein besser vorgelebtes Verhalten und auch mehr Unterstützung in solchen Fällen. Ich kann jedem, der gerne in einem familiären angenehmen Arbeitsklima arbeitet und gutes Essen liebt, dieses Unternehmen als Ausbildungsbetrieb nur empfehlen!

Der Abwechslungsreichtum in diesem Ausbildungsberuf schwankt, so wie bei vielen anderen Jobs auch. Es gibt Phasen, wo man ausschließlich seinen Routine-Arbeiten nachgehen muss, und Phasen, in denen man mit spannenden Projekten beinahe überladen wird - beides ist wichtig für ein ausgewogenes Arbeitsempfinden. Alles in allem gefallen mir beinahe alle Aufgaben in diesem Ausbildungsberuf, auch wenn man manchmal vielleicht am Quartalsende genug von der Hardware-Vorbereitung für die neu startendenden Mitarbeitenden hat oder sich manchmal vielleicht wünscht, dass man jetzt nicht den 4. genervten Kollegen an der Support-Hotline hat. Man freut sich spätestens beim nächsten Anrufer über das herzlichste und ehrlichste Danke und darüber, dass man jemanden helfen und den Tag retten konnte. Der Job ist abwechslungsreich, man hat oft mit vielen coolen Leuten Kontakt und kann sich im "Handwerk der IT" frei entfalten. Ich würde mir einzig und allein wünschen, dass das Gesamtbild des Berufs nicht so ein leicht negativ behaftetes Bild hat. Oft werden die Mitarbeitenden, die in der internen IT eines Unternehmens (egal welches) arbeiten, eher als die Produktivitäts-Bremsen angesehen und haben inoffiziell dann oft einen niedrigeren Stellenwert, als Mitarbeitende, die von externen Kunden Projekte abschließen und so Geld in das Unternehmen fließen lassen.

Man bekommt sofort Verantwortung und fühlt sich nicht als billige Arbeitskraft. Egal wo man nicht weiterkommt, man kann jeden fragen und bekommt gut erklärte Hilfe.

Abwechslungsreiche Aufgaben, man lernt nie aus, gibt immer wieder neue Herausforderungen, Berufsbild mit Zukunft.

Familienbetrieb Flache Hierarchie Entspannte Arbeitsatmosphäre

Selbstständigkeit wird erlernt Viele verschiedene Themenbereiche

Man wird nicht wie "der Neue" behandelt, sondern hat direkt zu Beginn ein großes Mitspracherecht.

Mir gefällt es, ständig Neues über Computer zu lernen. Besonders viel Spaß macht es mir, Leuten, die sich nicht so gut mit Computern auskennen, bei ihren Problemen zu helfen.

Generell der Zusammenhalt und der ruhige Ton untereinander ist total toll. Für Fehler wird man nicht bestraft, sondern es wird geschaut, woran es gelegen hat und wie man daraus lernen kann.

Soweit alles