Kaufmann/-frau im Einzelhandel Ausbildung Bewertungen

Als Azubi wurde ich als Mitarbeiter gesehen und nicht als Azubi. Ich durfte bei fast jeder Entscheidung meine Meinung mit einbringen und sie wurde auch respektiert. Ab dem zweiten Leerjahr dufte ich meinen Chef auch Vertreten und da hatte ich das Sagen. Man wird unglaublich gefördert vom Markt sowie vom Aussendienst. Durch diverse Azubi Projekte lernte ich immer mehr Leute kennen und konnte meinen Ideen freien Lauf lassen. Ebenso durfte ich ein Jahr lang ein Projekt führen und somit aufmerksam auf mich machen und auch die Zentrale kennen lernen. Durch viele Projekte haben wir uns auf diverse Branchenpreise beworben und auch gewonnen. Ebenso die Seminare und Prüfungsvorbereitungen waren mehr als gut. Man wurde bestens auf die Prüfungen und auf Markt Aufgaben vorbereitet.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, da ich als vollwertiger Mitarbeiter gesehen werde. Ich lerne sehr viel und dies kann ich auch im Privaten mitnehmen. Ich wurde dadurch viel offener und konnte mich auch viel besser mit anderen Verständigen.

Gut

Ich habe mich stets wohl gefühlt und hatte sehr freundliche Kollegen, mit den man immer Spaß haben konnte. Ein wirklich tolles Unternehmen.

Ziemlich gut, man arbeitet im sauberen und trockenen. Außerdem hat man mit tollen Produkten zu tun. Im Verkauf berät man Kunden und das Verkaufen bringt sehr viel Spaß und das ist auch nicht alles, es gibt nämlich viel mehr Tätigkeitsfelder. Klar gibt es auch unangenehme Kunden, damit muss man aber zurecht kommen. Minuspunkte gibt es wegen Samstagsarbeiten und dem Schichtarbeitssystem (9-20 Uhr). Will damit sagen, dass wenn man Spätschicht hat erst gegen 21 Uhr zuhause ist und nicht mehr viel vom Tag hat. Durch das Samstagsarbeiten hat man meist nicht die zwei Tage hintereinander zum ausruhen, dafür kriegt man in der Woche einen freien Tag.

Sehr gut bisher

Sehr gut bisher

Die Ausbildung bei der Firma war für mich sehr gut. Der Beruf an sich bietet viel Abwechslung und Spaß. Die Firma bietet in alle 3 Ausbildungsjahren ein Azubi- Camp an indem man Schulungen sowohl zur Fachkompetenz als auch zur Methodenkompetenz hat. Hier werden zudem Erfahrungen unter den Azubis ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Ebenfalls besucht man viele Schulungen von Firmen um die Produktvielfalt besser kennen zulernen. In der Filiale selber lernt man jeden Tag neue Dinge, wie den Umgang mit Ware, Warenwirtschaftliche Abläufe, Bürotätigkeiten. Ich persönlich kann sagen, die Ausbildung bei Müller mir eine 2. Familie geschenkt hat. Egal wie groß das Unternehmen auch ist man kann sich stets auf die Kollegen verlassen.Hat immer ein offenes Ohr bei Fragen und da durch auch Spaß bei der Arbeit.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, ich bin immer noch bei der Firma und wurde als Vollzeitkraft übernommen. Jeder Tag ist anders. Der Umgang mit Kunden macht Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Es macht Spaß Kunden zu bedienen und ihnen zu helfen und ihnen somit ein kurzes Glücksgefühl zu bescheren. Ebenso macht mir das Sortiment weiterhin Spaß, da man jeden Tag etwas neues entdeckt und auch immer wieder neue Sachen ausprobiert.

ich möchte eine Ausbildung machen ich bin erst im Jahr 2015 mit der Schule fertig

Also die Ausbildung bei Höffner in Rösrath ist wirklich Bombe !! Wir haben die Möglichkeit auf die MöFa zu gehen, was schon wirklich eine Ehre ist und nicht selbstverständlich ist. Wir bekommen im Betrieb selber auch öfter Schulungen rund um Prüfungen und Fachkenntnisse. Wir fahren in andere Höffner Häuser um dort Schulungen zu machen und um uns mit den anderen Auszubildenden auszutauschen. Die Lehrer der MöFa sind auch gleichzeitig zum Großteil unsere Prüfer von der IHK.

Also so an sich gefällt er mir sehr gut, mir macht der Umgang mit Kunden sehr viel Spaß. So ist wirklich der einzig große Faktor der mich stört, die Arbeitszeiten .. ich musste entweder von 10-19Uhr oder von 11-20Uhr arbeiten und dann noch Fahrzeit von 45 Minuten .. Naja viel vom Tag hat man da nicht mehr, achja und IMMER Samstag arbeiten! Also wer eine Zukunft mit Familie plant sollte sich es zweimal überlegen .. Und das Problem ist auch noch das man nach der Ausbildung nicht viele Möglichkeiten hat, außer Abteilungsleiter, Hausleiter oder Erstverkäufer, sich weiterzubilden. Ich bin zumindest jemand der weiter kommen möchte und einfach nur eine Ausbildung abschließt. Und man sollte sich vorallem überlegen in welchem Bereich man die Ausbildung machen möchte, zum Beispiel in der Möbelbranche, ist das Problem man arbeitet auf Provision ..was in manchen Monaten schwer ist, Geld zu verdienen.. also überlegt es euch nochmal mit dem Beruf ;)

Insgesamt gutes Arbeitsklima. Immer mit Spaß dabei :).

Der Beruf ist sehr vielseitig. Man darf alle Abteilungen in der Filiale einmal für je 4 Monate durchleben. (Unter anderen auch die Feinkostabteilung- nicht so schlimm, wie man vielleicht denkt :) ). So erhält man überall einen sehr guten Einblick. Im dritten Lehrjahr erfolgt eine Spezialisierung, das heißt ihr dürft euch eine Abteilung aussuchen und werdet dort besonders gefördert.

Während meiner Ausbildung bei tegut... konnte ich mich sehr gut weiterentwickeln. Ich habe sehr viele neue Dinge kennengelernt und konnte während des 3. Ausbildungjahres schon eine gewisse Führungsposition einnehmen die mir sehr weitergeholfen hat. Tegut... bietet während der Ausbildung viele Projekte, Seminare und andere Weiterbildungsmöglichkeiten um sein Fachwissen zu erweitern.

Der Beruf als Kaufmann/frau im Einzelhandel ist kein einfacher. Man ist mindestens 8 Stunden auf den Beinen ohne wirklich mal eine Pause zu machen ( außer natürlich die gesetzliche). Jeden Tag kommen neue Situationen oder Probleme die man bewältigen muss.

Sie macht sehr viel Spaß. Die Teamfähigkeit ist einfach Spitze!

Er gefällt mir sehr gut.

Die Ausbildung ist wirklich sehr abwechslungsreich. Man lernt jeden Bereich im Markt kennen und kann, wenn man ausgelernt hat, überall eingesetzt werden. So kann man sich auf einen Bereich, den man besonders gut kann, spezialisieren und sich da sogar, im Rahmen einer Warenfachverantwortung, fortbilden. Das Arbeitsklima ist natürlich abhängig von Kollegen und dem Chef. Das ist aber in jeder Firma so und hat nichts mit tegut an sich zu tun. Theorie wird bei tegut... groß geschrieben! Da die Geschäftsleitung sehr viel Wert auf Kompetenz und Beratung legt, gibt es für die "Lernenden" (Auszubildenden) sehr viele Seminare, auf die man sich vorbereiten muss! Dort lernt man Grundlagen über die verschiedenen Bereiche die man durchläuft! Dies macht sehr viel Spaß, da man so viele andere tegut... Lernende kennenlernt! Außerdem müssen Lernende wöchentlich einen Warenkundetest schreiben, für welchen sie lernen müssen. Neben der Berufsschule muss also auch im Unternehmen theoretische Leistung gebracht werden. Nicht zu vergessen ist die Praxis: es wird viel von dir erwartet! Besonders Anfangs ist es wichtig konzentriert an die Aufgaben zu gehen, um sich möglichst viel zu merken. Aber alles halb so wild, als Lernender darfst du Fehler machen! Der soziale Aspekt in der Ausbildung bei tegut... liegt mir besonders am Herzen. Durch die vielzähligen Seminare lernt man wirklich viele Kollegen aus anderen Filialen kennen. Dies entwickelt sich sogar zu Freundschaften, da man sich oft während der Ausbildung auf Seminaren trifft. Zusammenfassend kann ich sagen, dass diese Ausbildung ohne Zielstrebigkeit und Lernbereitschaft sehr sehr anstrengend werden kann. Wenn man sich aber bemüht seine hoch gesetzten Ziele zu erreichen und mit Spaß an die Aufgaben geht, dann hat man auch nach der Ausbildung sehr gute Chancen auf Fortbildungen und höhere Qualifikationen!

Der Beruf als Einzelhandelskaufmann-/frau ist körperlich anstrengend. Am Ende des 8 stündigen Tages ist man, wenn man seine Arbeit richtig gemacht hat, erschöpft und müde. Aus diesen Gründen kann ich mir nicht vorstellen, mein Leben lang im Einzelhandel zu bleiben! Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich bereue die Ausbildung auf keinen Fall, da ich sehr viel gelernt habe. Vor allem habe ich aber enormes Selbstbewusstsein aufgebaut! Die Bezahlung bei tegut während der Ausbildung ist vergleichsweise wirklich angemessen!

Die Ausbildung bei Globus ist abwechslungsreich und voller Vielfalt. Die Auszubildenden bei Globus nehmen regelmäßig an Seminaren, Schulungen, Azubifahrten teil, in dem sie viel Information über Waren und vieles mehr bekommen. Globus kümmert sich sehr um die Auszubildenden und sorgt auch dafür, dass man nach der Ausbildung in den Beruf übernommen wird. Globus ist ein Vorbild-Unternehmen.

Der Ausbildungsberuf ist abwechslungsreich, man lernt sehr viel in der Schule aber auch im Betrieb. Bei diesem Beruf ist ein wichtiger Bestandteil die Kunden. In diesem Beruf muss man die Kunden zufriedenstellen, nur so hat man Spaß an dem Beruf und Erfolg an der Arbeit.

Die Ausbildung hat mir gut gefallen, da sie sehr abwechslungsreich gewesen ist. Ich konnte fast alle Abteilungen im Markt kennenlernen.

Am Angang konnte ich mir nicht vorstellen, dass die Arbeit im Verkauf so viel Spaß macht.

Gut.

Kaufmann im Einzelhandel ist in bestimmten Abteilungen durchaus attraktiv und anspruchsvoll.

Super Ausbildung...Wird sehr viel intern geschult...Und bei Problemen wird einen immer geholfen

Mir macht es sehr Spaß...Gibt nur abunzu Kunden die richtig Schwierig sind