Airbus

In der deutschen bzw. europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie ist Airbus mit Sicherheit einer der besten und attraktivsten Arbeitgeber und die Chancen und Möglichkeiten, die sich einem bieten sind wirklich einzigartig. Jedem, der eine gewisse Begeisterung für die Luftfahrt mitbringt, kann ich eine Ausbildung bei Airbus in Hamburg empfehlen und ich bin mir sicher, dass sie eine gute Basis für eine weitere Qualifizierung in der Luftfahrtbranche bietet. Was mir in der Zeit meiner Ausbildung negativ aufgefallen ist, dass leider viele Ausbilder wenig bis keine Begeisterung für die Luftfahrt besitzen und das es gerade am Anfang doch relativ viel um die Grundlagen der Metallverarbeitung gegangen ist. Außerdem ist es bei Großkonzernen (Airbus, VW, Mercedes, etc) üblich, dass Veränderungen viel Zeit in Anspruch nehmen und sich die Firma, wie ein großes Tankschiff, nur sehr langsam bewegt.

Für mich persönlich war eine Ausbildung zum Fluggerätmechaniker genau das Richtige, da ich nach der Schulzeit praktisch am Flugzeug arbeiten wollte und ich so den größten deutschen Luftfahrtstandort kennengelernt habe. Die praktischen Tätigkeiten bei den "Halleneinsätze" waren meist hochinteressant und wenn man sich selbst um die Kontakte zu den Abteilungen bemüht, war es möglich, überall einmal hineinzuschnuppern. Zur Berufsschule gibt es leider nicht viel Gutes zu erzählen, da Kompetenz leider ein Fremdwort an dieser Schule (Gelutec-BS10) zu sein scheint. Bei den Lehrern gab es ein paar positive Ausnahmen, aber die meisten haben Unterlagen verwendet, die leider noch von 19XX und nicht mehr aktuell waren. Fazit: Mit ein bisschen Eigeninitiative und Motivation lassen sich drei bzw. dreieinhalb meist schöne Jahre in der Ausbildungsabteilung von Airbus verbringen.

Gute Ausbilder, qualifiziert gute Atmosphäre. Man lernt alles selber es wird einem nicht gesagt mach dies oder jenes. Sondern man lernt alles selber

Das Produkt Flugzeug.!! Nicht so gut gefällt mir die allgemeine Situation mit den Mitarbeitern, es wird zu oft Pause gemacht bzw. es ist oft nicht viel zu tun..

Airbus ist gut organisiert und strukturiert. In vielen verschiedenen Lehrgängen bekommt man ein gutes Basiswissen, das man in den Fachbereichen anwenden und erweitern kann. Man bekommt einen unglaublich breit gefächerten Einblick in die verschiedenen Fachbereiche des Flugzeugbaus und wird über die gesamte Ausbildungszeit sehr gut betreut.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir besonders gut, weil das Flugzeug ein komplexes und spannendes Produkt ist. Es macht wahnsinnig viel Freude Teil davon zu sein.

Das sie einen in jeder Situation unterstützen und für ein da sind und keinen hängen lassen

Das er vielseitig ist und man immer neue Leute kennen lernt

Als Azubi wird man vom ersten Tag an Ernst genommen. Man hat während der gesamten Ausbildung einen festen Ansprechpartner, an den man sich jederzeit vertrauensvoll wenden kann. Die Ausbildung macht mir persönlich sehr viel Spaß, da man die Möglichkeit hat, verschiedenste Bereiche kennen zu lernen. Sollte ein Bereich mal nicht so viel Spaß machen, gibt es fast immer die Möglichkeit, den Bereich zu wechseln. Außerdem hat man ein sehr kollegiales und nettes Umfeld.

Bei betrieblichen Ausbildung gibt es zwar wie in so ziemlich jeder Ausbildung etwas Verbesserungsbedarf, darüber kann man aber hinwegsehen. Die Schule hingegen (Gelutec) ist meiner Meinung nach nicht besonders gut. Davon sollte man sich aber selbst ein Bild machen, aber es gibt leider keine andere Luftfahrt-Berufsschule in Hamburg

Durch die Größe der Firma ist es einem möglich, viele verschiedene und interessante Bereiche kennenzulernen. Gleichzeitig gibt es durch die hohe Anzahl an Mitstudenten und Kollegen, sowie die Ausbilder immer Ansprechpartner, welche einem gerne Fragen beantworten. Durch eine eigene, seperate Ausbildung wird gerade am Anfang ein Umfeld geschaffen, indem man als Anfänger genügend Grundlagen vermittelt bekommt um gut durch die ersten Semester zu kommen und als Fortgeschrittener seine Kompetenzen weiter entwickeln kann. Hierbei wird man individuell fachlich sowie persönlich gefördert. Die Grundsätze der Firma werden wirklich gelebt und man fühlt sich wertgeschätzt und gut aufgehoben.

Die Informatik ist ein sehr breites Themengebiet, welches immer weiter wächst. Somit ist nicht nur innerhalb der Informatik die Möglichkeit gegeben, in viele verschiedene Themengebiete einzuarbeiten, sondern es kommen stetig neue Dinge hinzu. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig und die Karriereperspektiven vielversprechend. Durch das Duale Studium werden einem sowohl fachliche Tiefe an der Hochschule, als auch praktische Erfahrungen in der Firma vermittelt, welche sich meistens sehr gut ergänzen. Durch das Abwechseln von Theorie und Praxis wird wird der Lernprozess stark gesteigert, da man in Theorie neue Dinge lernt, welche man dann in Praxis auch anwenden kann. Gerade das Anwenden des Erlernten festigt nicht nur das Gelernte, sondern ist mit einem Erfolgsgefühl verbunden, welches stark motiviert.

Als dualer Student wird man mit gut und mit Respekt behandelt und miteinbezogen. Oft wird man nach seiner Meinung oder nach Feedback gefragt, welches zeitnah umgesetzt wird. Die Ausbilder sind kompetent und helfen bei Problemen auch gerne weiter. Auch wenn man für den Ausbildungsberuf eher untypische Felder erkunden möchte - bspw. als ITler eine Platine zu ätzen - wird man dabei unterstützt.

Mein Ausbildungsberuf war die richtige Wahl, weil man sehr früh anfängt, sowohl in der Firma, als auch an der DHBW, zu programmieren, was bei einem klassischen Informatik Studiengang an einer Universität erst sehr spät und weniger stark ausgeprägt der Fall ist. An der DHBW werden viele Fächer die eher trocken sind durch Dozenten die selber aus der Wirtschaft kommen aufgelockert und praxisbezogener behandelt.

Besonders hat mir gefallen, dass ich in vielen verschiedenen und auch internationalen Abteilungen eingesetzt wurde und somit viele unterschiedliche Aufgaben übernehmen konnte. In den Einsatzabteilungen hatte ich immer einen Ansprechpartner, der mir bei Fragen zu Seite stand. Zudem habe ich sehr viele neue Leute kennengelernt und konnte mir während der Ausbildung ein gutes Netzwerk aufbauen.

Mein Ausbildungsberuf hat mir sehr gut gefallen, weil er sehr facettenreich ist und man nach der Abschlussprüfung sehr flexibel ist und die Möglichkeit hat in vielen Bereichen eines Unternehmens zu arbeiten.

Die Firma ist nicht umsonst einer der größten internationalen Luft- und Raumfahrtunternehmen der Welt. Viele verschiedene Bereiche sind mit mehr oder weniger internationalen Kollegen besetzt, wodurch der Gebrauch von Zweit- oder Drittsprachen von Nutzen ist.

Durch meinen Beruf bekomme ich einen Einblick in viele verschiedene Bereiche des Unternehmens. In jeder Abteilung gibt es neues zu lernen, das man in den folgenden Abteilungen anwenden kann.

Bei Airbus gefällt mir besonders die frühe Integration in dass Tagesgeschäft einer Fachabteilung des Unternehmens, da man hierbei sehr schnell hinter die Kulissen des Unternehmens sehen kann, und direkt von dem Wissen und der Erfahrung der Kollegen aus dem jeweiligen Fachbereich profitiert.

Als Informatiker wird man im späteren Berufsleben oft mit neuen abwechslungsreichen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert, und ist daher sehr vielseitig einsetzbar. Ebenfalls bietet der Beruf die Möglichkeit, sich in vielen verschiedenen Gebieten und Bereichen zu spezialisieren. Oft muss man aber auch Ausdauer und Ehrgeiz beweisen um Herausforderungen zu meistern, da man oft an komplexer Software arbeitet, und diese programmiert.

Generell gefällt es mir einem sehr in einem internationalen Konzern arbeiten zu können. Man lernt in jeder Abteilung viele neue Leute mir unterschiedlichen Nationalitäten kennen. Die Arbeit macht Spaß und man wird sowohl vom Einsatzbereiech, aber auch von der Ausbildungsabteilung super unterstützt.

Ich interessiere mich sehr für den Ablauf einer Firma und bei Airbus kann man eben diesen sehr gut kennenlernen, da man jedes Mal in einer anderen Abteilung arbeiten darf.

Am Besten gefällt mir, dass mir mit Airbus als Arbeitgeber alle Türen offen stehen. Die vielen Möglichkeiten resultieren aus der Internationalität , und der Bandbreite an Produkten, Dienstleistungen und Tätigkeiten.

Die Kombination aus technischen und betriebswirtschaftlichen Lerninhalten bietet enorm viele Einsatzmöglichkeiten.

Mir gefällt besonders die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis. Da man das Gelernte gleich anwenden und umsetzen kann. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass man die Arbeit in der Abteilung gleich kennen lernt und wenn man mit dem Studium fertig ist weiß was auf einen zukommt. Die Kollegen sind sehr nett und innerhalb der Ausbildung gibt es einen großen Zusammenhalt.

Die Verbindung zwischen Technik und BWL lässt einen beide Seiten des Unternehmens besser verstehen und Prozesse und Vorgänge besser einordnen. Man bekommt mit diesem Studium beide Inhalte vermittelt und kann in (fast) jedem Bereich arbeiten.

Einblicke in eine der spannendsten Brachen überhaupt sind von Anfang an garantiert. Als dualer Student bekommt man nach einem interessanten Grundpraktikum schnell eigene Aufgaben an einem Projekt. Dabei arbeitet man schon früh sebstständig und unter Eigeninitiative. Gleichzeitig wird man auch von seinen Betreuern unterstützt. Diese Mischung gefällt mir sehr gut! Außerdem ist es sehr spannend, dass man in unterschiedlichen Praxisphasen des Studiums auch in unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt ist. Man bekommt dadurch viele Einblicke in zahlreiche Arbeitsbereiche und kann gutes Networking betreiben. So ist es auch möglich, über viele Kontakte eine passende Übernahmeabteilung zu finden.

Ein Studium Luft- und Raumfahrttechnik ist sehr vielseitig un interessant. Nach dem Erlernen der Grundlangen fächert sich das Spektrum an Themen und Vorlesungen weit auf. In der Hochschule erlernt man außerdem früh den Umgang mit Programmen, die einem auch in den Praxisphasen genutzt werden

Man wird sehr gut in die Firma integriert und fühlt sich wie ein Teil von ihr. Anfangs werden alle wichtigen Prozesse erklärt und bei Fragen bekommt man gute Unterstützung.

Das Arbeitsklima ist sehr gut. Es macht Spaß sich in neue Projekte einzuarbeiten und sich mit den netten Kollegen zu unterhalten. Die Aufgaben sind spannend und fordernd, sodas man sich auf die Arbeit freut und Spaß dabei hat.